db Saüssuke. Houret. le Chatelier. 195 In der Voraussetzung, dass alle Theile dieselbe mittlere Ge schwindigkeit u besitzen, ergiebt sich aus der Definition , r .... , a-7t' 2 st 2 a 2 K E 7 für die Masseneinheit, da , 7 = —— —: dieser < 2 A h i 2 Werth in 1) eingesetzt, führt auf T \ 0 “ S ) ’ In bekannter Weise werden graphisch mit 0 und S als Coor- dinaten verschiedene Grössen bestimmt. In der Oberfläche, welche durch die Gleichung zwischen 7 J , F, T bestimmt ist, wird das Oberflächenelement die, welches durch Curven 0 = Const. und S = Const. begrenzt ist, durch ge wisse Differentialausdrücke gegeben. Aus dem Vergleiche der Pro- jection von dw auf die POV- Ebene und der Projection bei 8 und 0 als Coordinaten auf 8 00 ergiebt sich eine Differentialgleichung. Aus den Gleichunsen für —und —77, sowie den Formen 7' 7 il Q — cdT IdV u. s. f. werden Beziehungen zwischen den ein zelnen Differentialen abgeleitet, in denen die Differenz c — 71 auf tritt. Für Gase, wo wegen Mangels der inneren Arbeit 0dS — PdFist, folgt c = K. Dann lassen sich die Differentialgleichungen integriren und liefern z. B. P= B . d . 0S 1_A , wo A und B ge- gewisse Constanten. Ist die Zustandsgleichung der Körpers nicht bekannt, so sucht sichVerf. zunächst unter einfachen Voraussetzungen die bestimmmten Zustandslinien und construirt aus ihnen weiter die Fläche. Nn. G. Moubet. Demonstrations de principe de l’equivalence. 13 S. Niort, Lemercier u. Allert, 1894. Auf Grund der gebräuchlichen Voraussetzungen über Uni- setzung der Energie wird bewiesen, dass sich jede Umsetzung zwischen beliebigen Wärmequellen zurückführen lässt auf die Um setzung zwischen zwei bestimmten Wärmequellen, und zwar durch Zuhülfenahme der Wärmeleitung. Nn. Henry le Chatelier. Les principes fondamentaux de l’energe- tique et leur application aux phenomenes chimiques. J. de phys. (3) 3, 289—306, 352—371, 1894. Der Begriff Energie erscheint Verf. zu unbestimmt. An Stelle 13*