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Gooch u. Fairbanks. Gröger. Engels. Bein. Ochs. 669 Derselbe wird aus einem Batterieglase einer Chromsäurebatterie (80 mm breit, 30 mm dick, 120 mm hoch) hergestellt, welches an den schmalen Seiten 100 mm über dem Boden mit zwei Durch bohrungen versehen ist, in welche Klemmschrauben mit je einem Platindraht gehen. Der eine trägt mittels eines Bügels die Kathode, ein 12 g schweres, 70,7 mm langes Platinblech mit 1 qm Ober fläche , der andere die Anode, welche aus einem 16g schweren, 1 mm dicken Platindraht besteht, der U-förmig auf- und abwärts gebogen ist und sich mit je einer Hälfte seiner Länge beiderseits von der Kathode befindet, so dass die unteren Bogen auf dem Boden des Gefässes aufsitzen. Ein Amperemeter giebt die Strom stärke für 1 qm Oberfläche, d. h. die Stromdichte an. Bgr. Willy Bein. Die Begleiterscheinungen der Elektrolyse und ihre Bedeutung für die Technik. Elektrochemische ZS. 2, 193—202, 273 —283, 1895; 3, 9—14, 1896 f. [Chem. Centralbl. 1896, 1, 179 f- Der Verf. legt die Vorgänge bei der Elektrolyse im Sinne der Dissociationstheorie dar und bespricht dann die Schichtenbildung im Elektrolyten und die Möglichkeit, dieselbe technisch ohne Dia phragma herbeizuführen (in Bezug auf letzten Punkt vergl. das nachstehende Referat). Bgr. Willy Bein. Verfahren zur Elektrolyse chemischer Verbindungen und zur Gewinnung ihrer Zersetzungsproducte ohne Benutzung von Diaphragmen. ZS. f. Elektrotechn. u. Elektrochem. 1895, 346—347. [Chem. Centralbl. 1896, 1, 70 f. Die Zersetzungszelle ist durch eine vom Boden nicht ganz bis zur Decke und durch zwei von der Decke nicht ganz bis zum Boden reichende Scheidewände in vier mit einander in Verbindung stehende Abtheilungen getheilt. In je einer der äusseren Abtheilungen befinden sich nahe der Decke die Elektroden. Dadurch wird die Bildung von Wirbelströmen vermieden; die Producte der Elektro lyse bleiben in der Nähe der Elektroden und werden durch eine scharf markirte, allmählich kleiner werdende Schicht des unver änderten Elektrolyten getrennt. Diese neutrale Schicht wird durch eine herablassbare Wand, die sich auf der die beiden mittleren Abtheilungen trennenden Wand befindet, in zwei Theile getrennt, so dass die Producte der Elektrolyse gesondert gewonnen werden können. Bgr. K. Ochs. Ist Aussicht vorhanden auf ein Diaphragma, das die Diffusion, nicht aber die Stromleitung verhindert ? ZS. f. Elektro chem. 2, 398—402, 1895. [Chem. Ce tralbl. 1896, 1, 289—290f-