Reiff. 17 verallgemeinert der Verf. die llELMHOLTz’sche Theorie, indem er sich nicht bloss auf eine Eigenschwingung des Ions beschränkt, sondern alle in Rechnung zieht. Was zunächst die Veränderung der HELMHOLTz’schen Theorie betrifit, so ersetzt der Verf. den Helmholtz’ sehen Ausdruck für die elektrische Energie pro Volumeneinheit & + ?> 2 + 3’ _ Xr + ?)t) 4- 35 , + D 2 + 5 2 2 t f 2 ff durch denjenigen, in welchem das mittlere Glied fortgelassen ist und den Helmholtz selbst in seiner Abhandlung „Ueber die auf das Innere magnetisch oder dielektrisch polarisirter Körper wir kenden Kräfte“ (Ges. Abh. 1, 798, 1882) zu Grunde gelegt hat. Es bedeuten dabei X, 9), ß; y, i), j die Componenten der elektrischen Polarisation des Zwischenmediums bezw. der Molecüle, £ und ff Con- stanten, und zwar ist s = 1 /4 n, wenn das Zwischenmedium der Aether ist, ff bedeutet die Dielektricitätsconstante. Durch den abgeänderten Ausdruck für die elektrische Energie werden auch die von Helmholtz 1. c. S. 394 und 395 aufgestellten Gleichungen verändert, und zwar erhalten sie die folgende Gestalt: 7) X = ^cll = A 8SB 3 _ £ dt’ £ 8t ’ £ 8t 8) ,8V 8 3 8 9) A — = — — — — etc., et cy £ ÖZ £ 9) . 8 . x 8 9J1 c 91 A — (X + y) = . ö~ — etc. 8 t cz y cy y 10) 1 , ?U . n F “ A 8t + ’” 1 c7 2 + 1 st — °’ 11) 9 1 8 2 y 8y 4 == a 2 x + m+ x — etc., ct 2 c t wobei 12) a 2 = £ ff, m — £Wj, x = £Xj ist, und 11, SB, 255; £', 9Jt, 9i bezw. die Componenten des Vectorpoten- tiales und der magnetischen Polarisation bedeuten. Legt man diese Gleichungen zu Grunde, so erhält man für den Brechungsexponenten n einer Welle mit der Schwingungszahl n = 2sr/r genau wie bei a 2 — mm 2 -j- ix n 1 a 2 — mn 2 ixn ’ Helmholtz die Gleichung 13) ’S. LI. 2. Abth. Forts ehr. d.