-T-, “rc tg R — Ce^ a " (Vfe-4) wenn a der Radins eines Meridians des Ringes, b der Abstand des Mittelpunktes desselben von der Rotationsaxe und b a voraus gesetzt ist. Interessant ist folgende Eigenschaft, die der Verf. von dem in 1) auftretenden Integrale ermittelt. „Zeichnen wir auf unserer Rotationsfläche eine Spirale, welche sämmtliche Parallelkreise unter einem Winkel von 45° schneidet, so begegnet dieselbe den zwei Parallelkreisen s 0 und s in zwei Punkten, deren geographischer s / * d S — ist.“ Aus 1) wird ferner ermittelt, »0 dass sich die Rotationsflächen in Beziehung auf ihre Abbildung in zwei Classen eintheilen lassen. Die erste umfasst diejenigen, die sich bei der Abbildung eindeutig über die ganze Ebene erstrecken; die zweite diejenigen, welche in der Ebene nur einen Kreisring als Bild haben. Allein die Strömung der Elektricität in Rotations flächen erster Art wird in der Abhandlung verfolgt, und zwar solcher, deren Meridian keinen doppel- oder mehrfachen Punkt be sitzt. Das Potential ist unter Voraussetzung zweier Elektroden: p = A log e - -j- B = e A 7 2 — 2cos(J.— Z x ) »2 — 2cos(Z — Z 2 ) 7 ö 2 n d ’ J = Elektricitätsmenge, die in der Zeiteinheit der Platte zugeführt wird, ö — Dicke der Platte, ö = Widerstandscoefficient des Materials derselben. Der Widerstand, den die Rotationsfläche dem Strome entgegen setzt, ist gegeben durch: «1 S 2 rds r ds 17=Zo<7e — [e S£ 4- e“ — 2cos(l 1 — Z 2 )l! 1 7t 0 ^2 L J ' = sphärischer Radius der Elektrode, Xi — Radius desjenigen Parallelkreises, auf dem die Elektrode auf der Rotationsfläche liegt. Hl.