Somigliana. Brbdig. Eümorfopoulos. Kurz. Quick, Child etc. 427 gekommen, dass das thermische Emissionsvermögen wesentlich von den Dimensionen des erwärmten Körpers abhängt und dass somit die FouKiER’schen Voraussetzungen nur in besonderen Fällen gültig sind. Heun. ZS. f. Math. 40, 185—187, ■r COS Die Geschwindigkeit gleich 1 m für z = Für H = e Der Verf. hat mit dem ersten Werthe für a die Amplitude für 0 . nach der Annahme T = 365 für die Tiefen 0,188, 0,75, 1,95, 3,90 und 7,80 m berechnet. Eine genügende Uebereinstimmung findet nur bei den drei ersten dieser Annahmen statt. Heun. der Periode r = 1 (Tag) fand Quetelet Vs m. Dem entspricht a = —— Kurz. Zur Wärmeleitung in der Erde. 1895. Die in Kirchhoff s Vorlesungen über Wärmelehre behandelte , df) dH) . Gleichung — a‘ in welcher z den verticalen Abstand von der Erdoberfläche bedeutet, hat zum Integral r = 365 fand derselbe Forscher die Geschwindigkeit 0,0464, folglich 0,44 « — was nur um 12 Proc. von dem vorigen Werthe abweicht. R. W. Quick, C. D. Child and B. S. Lanphear. Thermal con- ductivity of Copper. Phys. Rev. 2, 412—423; 3, 1—20, 1895. Die Methode von Forbes benutzt zur Bestimmung des Wärme leitungsvermögens K die Gleichung K — Hierin bedeutet v den Temperaturüberschuss im Querschnitt x, a die Länge des im Querschnitt x = 0 erhitzten Stabes, t die Zeit, S die specifische Wärme, D die specifische Dichte, A die Fläche des Querschnittes und P den Umfang desselben. Die Function v lässt sich für verschiedene Werthe von x zwischen x = 0 und x = a thermometrisch bestimmen, sobald die stationäre Temperaturver- theilung eingetreten ist. — ist dann geometrisch als die Tangente der Curve v = f(x~) im Punkte x graphisch oder durch eine Inter- dv dt ASP dvc P 7lt