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Griffiths. Babtoli. Amagat. 409 I. II. I. II. 10° 0,4957 0,4976 35° 0,5049 0,5079 15 0,4967 0,4989 40 0,5086 0,5115 20 0,4978 0,5005 45 0,5135 0,5153 25 0,4996 0,5024 50 0,5194 0,5198 30 0,5017 0,5051 Die Versuche des Verf. liessen jedoch erkennen, dass Anilin in hohem Maasse Wasser aus feuchter Luft aufnehme (in einem Falle in drei Tagen D/j pro Mille), eine Eigenschaft, die diese Substanz zur calorimetrischen Flüssigkeit nicht als geeignet erscheinen lasse. Gemäss dieser Wahrnehmung bestimmt er deshalb die specifische Wärme von wasserhaltigem Anilin und findet folgende Werthe: Wassergehalt des Anilins Temperatur 0 Proc. 1 Proc. 2 Proc. 3 Proc. 4 Proc. 4- 10° 0,4976 0,5076 0,5170 0,5273 0,5375 4- 20 0,5005 0,5104 0,5200 0,5302 0,5408 4- 30 0,5051 0,5150 0,5249 0,5350 0,5461 „ . , Scheel. variations du rapport des chaleurs speci- Sur les E. H. Amagat. fiques des fluides. Acide carbonique. C. R. 121, 863—866, I895f- Nachdem Joly in Dublin kürzlich für mehrere Gase die spe cifische Wärme c unter constantem Volumen zwischen 0° und 100° und für Kohlensäure bis zu 100 Atm. bestimmte, ist der Verf. in die Lage gesetzt, aus diesen in Verbindung mit seinen eigenen Bestimmungen von und — die specifische Wärme C bei con stantem Druck für verschiedene Temperaturen und bei verschiedenem Druck nach der Gleichung dp dv dt dt und daraus das Verhältniss y der specifischen Wärmen zu berechnen. Hierauf beziehen sich die beiden folgenden Tafeln: 1. Bei constantem Volumen für eine Dichte von 0,124. T P c C C 20" 45,1 Atm. 0,2144 0,4238 1,930 30 48,3 » 0,2076 0,4064 1,939 40 51,4 n 0,2018 0,3802 1,884 50 54,5 n 0,1971 0,3475 1,763 60 57,6 0,1936 0,3340 1,725 70 60,6 0,1911 0,3232 1,691 80 63,5 0,1897 0,3121 1,645 90 66,5 0,1894 0,3047 1,609 100 69,5 n 0,1902 0,3028 1,592