Specifische Wärme des Quecksilbers. cö <D Bamoli und Stracciati Mit Erwärmung it Ab- lilung s O) I II 0° 0,033 58 — — — 1 58 -— — — 2 58 — 0,033 40 — 3 58 — 37 4 58 — 37 — 5 58 — 36 — 6 58 — 36 — 7 58 — 34 — 8 57 34 — 9 57 35 — 10 56 — 32 0,033 38 11 56 0,033 71 33 — 12 55 — 28 30 13 55 73 27 — 14 54 — 25 28 15 53 71 26 — 16° 0,033 53 17 52 18 51 19 50 20 49 21 48 22 47 23 46 24 45 25 43 26 42 27 40 28 39 29 37 30 35 Mit Erwärmung 0,033 41 30 54 87 45 31 50 0,033 25 24 24 21 22 20 18 17 16 14 10 06 08 10,033 27 15 10 08 01 Scheel. A. Schlamp. lieber eine Bestimmung specifischer Wärmen mittels des elektrischen Stromes. XXXI. Ber. d. Oberhess. Ges. f. Nat.- u. Heilk. zu Giessen 1895, 100—112 f. ZS. f. phys. Chem. 17, 747, 1895 i". Der Verf. benutzt zur Bestimmung der specifischen Wärme die von Pfaundler angegebene Methode, welche sich auf das JouLE’sche Gesetz gründet, indem der elektrische Strom hinter einander durch Widerstände, welche in zwei verschiedenen Calori metern sich befinden, geleitet wird. Besondere Versuche zeigen die gute Anwendbarkeit dieser Methode auch für höhere Tempe raturen; so wurden die specifischen Wärmen von Terpentinöl in zwei verschiedenen Calorimetern bei etwa 90° auf 0,3 Proc. gleich gefunden. Sodann wurde die specifische Wärme des Terpentinöls bei 93° bestimmt unter Zugrundelegung des für Zimmertempe ratur von Regnault angegebenen Werthes Ct — 0,4106 -(- 0,000 92/, dann mit Hülfe des gefundenen Werthes die specifischen Wärmen von anderen Substanzen, wie sie in der folgenden Tabelle auf geführt sind: 26*