400 23. Calorimetrie. Scheel. ZS. f. Math. u. Phys. vom Gemisch aus specifische Wärme : d t substituirt. x = 0 oder , dt d Scheel. ein Beispiel gerechnet. Hierzu wird erhält. Die hieraus abgeleiteten Werthe der Dampfspannung stimmen gut mit den von Battelli direct gefundenen überein. — Ferner berechnet der Verf. numerische Werthe für C p und C v . c Aus diesem folgt zwischen 80° und 100°: =1,39, welchem der Q von Jäger experimentell gefundene Werth = = 1,33 gegenübersteht. G v Kurz. Gemisch von Flüssigkeit und Dampf. 40, 253—254, 1895t. In Cap. XII, §. 2 handelt Kirchhoff Wasserdampf und Wasser. Es ist dafür , , d r r h —c = - , dr t worin r die Verdampfungswärme und h' die des gesättigten Wasserdampfes ist, während r' sich auf das Wasser bezieht. Verf. schlägt statt der KiRCHHOFr’schen Ableitung einen anderen Weg ein. Es ist: dQ = rdx \li'x + c'(l — x)]dt die Wärmemenge für die Einheit des Gemisches, von welchem der Theil x aus Dampf besteht. Wegen der Adiabase wird sie gleich Null gesetzt und für h' — d gemäss obigem rd Man erhält dann: rdx + c'dr + rd J. Violle. Chaleur specitique et point d’ebullition du carbone. C. R. 120, 868—869, 1895. Die Ergebnisse sind: 1. Die mittlere specifische Wärme des Graphits wächst über 1000° linear mit der Temperatur, und zwar ist C = 0,355 + 0,00006 t