Bouchakdat u. Takdy. Fkeündleb. 153 CO 2 C 3 IIJ COC,H 4 xjoc 5 h 4 CO 2 C 3 HJ Da diese Versuche bisher noch keine definitiven Schlüsse zu ziehen erlauben, so behält sich der Verf. das Recht eines weiteren Studiums dieser Verbindungen vor. Br. P. Freundler. Sur les variations du pouvoir rotatoire dans la Serie ß-methyladipique. Bull. soc. chim. (3) 13, 823—834, 1895. Verfasser hat seine Untersuchungen der Methyladipinsäure (vor. Referat) fortgesetzt und in zwei neuen Reihen der Aether der Methyladipinsäure die Unterschiede in der Drehung untersucht und auch hier Unregelmässigkeiten mit dem Gesetze des Asym- metrieproductes gefunden. Messungen am Propyl- und Isopropyl äther bei verschiedenen Temperaturen (20° und 100°) ergaben, dass die Temperatur die Drehung vermindert, aber nicht dauernd, da beim Abkühlen die Drehung wieder dieselbe wird. Die Lösungsmittel Alkohol und Schwefelkohlenstolf haben wenig Einfluss auf das Drehungsvermögen. Verf. macht noch einige Bemerkungen über die von Semmler dargestellten Derivate der Methyladipinsäure und führt noch einige Derivate der Essigsäure an, welche darzustellen er im Laufe seiner Untersuchungen Gelegen heit hatte. ’ Br. P. Fkeündleb. Sur quelques ethers tartriques chlores. Bull. soc. chim. (3) 13, 1055—1063, 1895. Als hauptsächliche Ausnahmen von dem Gesetze des Asyni- metrieproductes sind die Verbindungen angeführt worden, welche ein Chlor-, Brom- oder Jodatom im asymmetrischen Kohlenstoff atome enthalten. Aus den Untersuchungen von le Bel und Walden geht hervor, dass in erster Linie die Natur der benach barten Gruppen von Einfluss bei diesen Verbindungen ist. Die Untersuchungen des Verf. an den Aethern der Chloressigsäure zeigen Unregelmässigkeiten, welche zwei Erklärungen zulassen: entweder ist die Dichte der Seitenketten von Bedeutung oder die selben erleiden durch Attraction Bewegungen, welche Veränderungen II C\ I 0 II0/