Arons. Kimura. Sheldon u. Downing. Betell, Klein etc. 885 von 386cm Länge, 3 / 4 qcm Querschnitt hindurchging, der um den Ring gewunden wurde. Der durch Commutiren dieses Stromes hervorgerufene Ausschlag wurde gemessen. In einem anderen Versuche wurde der mit Schwefelsäure gefüllte Gummischlauch ersetzt durch einen metallischen Leiter, durch den derselbe Strom geschickt wurde. Die Messungen ergeben annähernd dieselben Resultate, welche indess von dem Verf. selbst als ungenau be zeichnet werden; dieselben werden dann noch des Weiteren discutirt. W. J. F. Betell, R. M. Klein and T. P. Thompson. The most efficient thickness of transformer plate. The Phys. Bev. 7, 242—245, 1898. Die Verff. wollen die Dicke von Eisenplatten bestimmen, für welche der Verlust durch Hysteresis und durch Wirbelströme ein Minimum ist. Für den Hysteresisverlust nehmen sie nach Stein metz an Vy nB 1 ’ 6 10~ 7 Watt, wo V das Volumen, n die Wechsel zahl, B die Induction pro Quadratcentimeter und ij den Hysteresis- coefficienten bedeutet, der hier zu 0,002 angenommen wird. Der Verlust durch Wirbelströme beträgt in Watt Vy (t n B) 2 10 — 21 , wo t die Dicke der Eisenplatte einschliesslich der Isolation bedeutet; die Leitfähigkeit des Eisens y ist zu 10 5 angenommen. Nach den Formeln ist der Hysteresisverlust unabhängig von der Dicke der Platten, während der Wirbelstromverlust mit dem Quadrat der Dicke anwächst. Der Gesammtverlust nimmt also mit abnehmen der Dicke ab; andererseits wächst indirect mit Abnahme der Plattendicke der Hysteresisverlust an, wegen der Dicke der Iso lationsschicht bei Plattensätzen. Es muss also für einen bestimmten Werth der Plattendicke ein Minimum an Verlust geben. Unter Annahme eines bestimmten Werthes für die Dicke der Isolation und Oxydschicht berechnen die Verff. eine Anzahl Curven für den Gesammtverlust bei verschiedener Wechselzahl (60 bis 125) und für verschiedene Werthe von B (2000 bis 7000). Das Minimum aller Curven liegt bemerkenswerther Weise fast bei derselben Plattendicke. W. J. W. Weiler. Der Effect Elihu Thomson. Elektrotechn. ZS. 19, 311, 1898. Während für gewöhnlich ein Kupferdrahtring, den man über einen vom Wechselstrom durchflossenen Elektromagneten hält, ab gestossen wird, kann auch eine Anziehung eintreten, und zwar dann, wenn man eine Kupferscheibe von beträchtlich kleinerem