Maurain. Searle. Thomson. Pellat. Houllevigub. 883 X ~ A ^ + B lx + C S + VC ~ wb ' wo A, B, C die Componenten der magnetischen Intensität im Punkte x, g, z bedeuten, ec, ß, y die Componenten der magne tischen Kräfte, a, b, c diejenigen der magnetischen Induction (a = a 4 n A etc.) und u, v, w die Componenten der Strom- Intensität. Im ersten Falle hat man also das Product aus Strom und magnetischen Kräften, im zweiten das aus Strom und magne tischer Intensität zu nehmen. W. J. II. Pellat. Influence du fei - doux sur le carre moyen de la difference de potentiel aux extremites d’une bobine parcourue par un courant de haute frequence. C. R. 126, 731—733, 1898. Die Anwendung der Versuche ist derjenigen von Tesla ähnlich; die primäre Rolle steht mit einem Inductorium in Ver bindung, während die secundäre durch eine Leydener Flasche ge schlossen ist, deren beide Belegungen soweit genähert sind, dass ein Funke bei der Entladung des Inductoriums überspringt. Mit Hülfe einer Elektrometerwage untersuchte Verf. nun die Ein wirkung von weichem Eisen, welches in Bündelform in die beiden Rollen eingeschoben war. Es zeigte sich eine Verminderung des Ausschlages der beweglichen Platte des Elektrometers, wenn das Eisen eingeschoben war; diese Wirkung ist durch Hysteresis des Eisens zu erklären, durch welche ein Theil der Energie in Wärme umgesetzt wird. W. J. Houllevigue. Champ axial d’une bobine tronc-conique. Journ. de phys. (3) 7, 465—468, 1898. Für die Feldstärke f in einem Punkte der Axe stellt Verf. folgende Formel auf: 1 = ‘iTtllli cos (aj -j- ß) + cos (« 2 -|- ß) tang % sin 2 ßlog - tang 2 Hierin bedeutet I die Stromintensität, Mj die Windungsanzahl pro Längeneinheit (gerechnet auf der Fläche des Conus), ß der Spitzenwinkel des Kegels, und a 2 die Winkel, welche die Axe des Conus mit den Visirlinien vom betreffenden Axenpunkt nach den Enden der Windungen einschliesst. In der Spitze des Kegels ist: f s = 2 7t n, Isin 2 ß log R 1 B 3