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786 33. Thermoelektricität. W. Palmaer. Chemischer Nachweis der Concentrationsänderungen bei Tropfelektroden. Öfvers Svensk. Vet. Ak. Förh. 55, 761.— 789, 1898. Lob. Ueber die Elektrosynthese der gemischten Azokörper und Azofarbstoffe. ZS. f. Elektrochem. 4, 537—539, 1898. B. B. F. Escherich. Ueber die Elektrolyse von Estersalzen der Tricarb- allylsäuren. Dies. Erlangen, 1898, 34 8. [Beibl. 23, 108—109, 1899f. Die Ester wurden durch den elektrischen Strom zersetzt, und die dabei auftretenden Producte untersucht. A. Dina. Intorno a una proposta applicazione dell’ aluminio per convertire correnti alternate in continue. Bend. Ist. Lomb. (2) 31, 642 —656, 1898. C. Beebe. La decomposition electrolytique des chlorures de sodium et de magnesium. The Wisconsin Engineer 1, 574—588. L’eclair ölectr. 14, 73—78, 1898. Diese Ber. 53 [2], 634—635, 1897. R. Schultze. Ueber unpolarisirbare Erdplatten. 8°. 47 S. Halle, 1898. M. Frank. Beschreibung eines Perpetuum mobile zweiter Art. Elektrochem. ZS. 4, 1—14, 1898. Bgr. 33. Thermoelektricität und reversible Wärmewirkungen des Stromes. F. L. Perrot. Thermo-electricite du bismuth cristallise. Arch. sc. phys. (4) 6, 105—120, 229—256, 1898f. C. B. 126, 1194—1197, 1898f. Nach kurzer Besprechung der über die Thermoelektricität des Wismuths vorhandenen Arbeiten werden ausführlich die Beschaffung des benutzten Materials und die zur Anwendung gekommenen Appa rate beschrieben. Beobachtet wurden die elektromotorischen Kräfte zwischen Wismuth und Kupfer im Intervalle von 10° bis 100°, wenn der Strom in der Richtung parallel zur Axe des krystalli- sirten Wismuths und senkrecht dazu floss. Im ersteren Falle ist die elektromotorische Kraft grösser. Das Verhältniss nimmt mit wachsender Temperaturdifferenz zwischen 10° und 100° ab; daher nimmt die elektromotorische Kraft in der Richtung senkrecht zur Axe schneller zu als die in der Richtung parallel zur Axe. Die bezüglichen Curven, welche die Werthe mit zuneh mender Temperaturdifferenz darstellen, sind nach dem Verf. Para-