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Erskine. Tbaube. Pellat u. Sacebdote. van Aubel. Gbay. 425 stanten von Paraffin und Ebonit mit der Temperatur. Bei der ersteren Substanz finden sie Abnahme, bei der letzteren Zunahme der Constanten mit steigender Temperatur, und zwar ist der Coef- ficient der Abnahme beim Paraffin zwischen 11° und 22° 3,6.10“ 4 , zwischen 11° und 33° 5,6 . 10 “ 4 ; der Coefficient der Zunahme beim Ebonit dagegen 8,8.10“ 4 . Pellat hat in einer früheren Arbeit gezeigt, dass die Energie zunahme bei der Ladung eines Condensators gegeben ist, nicht , C V 2 durch den gewöhnlich angenommenen Werth -y—, sondern durch C V 2 2 [1 + T(A + z)L wo T die absolute Temperatur, / der lineare Ausdehnungscoeffi- cient des Dielektricums und Z der jetzt bestimmte Temperatur- coefficient der Dielektricitätsconstante (Journ. de Phys. (3) 7, 18). Für einen Ebonitcondensator ergiebt sich hiernach der Werth des Correctionsgliedes T (/ Z) zu 0,29, also über 1 / 4 . Wendet man schnelle Ladung oder Entladung an, so hat man adiabatische Zustandsänderung. Ein Ebonitcondensator muss sich beim Laden abkühlen, beim Entladen erwärmen. Doch werden diese reversiblen Temperaturschwankungen durch die von Rück standsbildung herrührende irreversible Erwärmung überlagert und verdeckt. C. Br. E. van Aubel. Influence du magnetisme sur la Polarisation des dielectriques et l’indice de refraction. Arcli. sc. phys. (4) 5, 142 —144, 1898. Verf. nimmt Bezug auf die Arbeit von K. R. Koch (Wied. Ann. 63, 132, 1897; diese Ber. 53 [2], 426, 1897) und führt einige ältere Arbeiten, darunter eigene, an, die Koch übersehen zu haben scheint. Er kommt zu dem Resultat, dass die Kocn’schen Resultate trotz abweichender Versuchsbedingungen in Uebereinstimmung mit den eigenen Versuchen, sowie mit denen von Hall, Palaz und Drude stehen. Zum Schluss berührt er die Frage, ob der Brechungsindex der Metalle nicht unter dem Einflüsse des Magne tismus sich ändere und bezeichnet dieselbe trotz der SHEA’schen Versuche als offen, so lange nicht auch Wismuth untersucht sei. C. Br. Th. Gray. The dielectric strength of insulating materials. The Phys. Eev. 7, 199—209, 1898.’