Natanson. Pellat u. Sacerdote. Pellat. 233 Im Wesentlichen ist die Arbeit eine Uebersetzung der vorher erwähnten desselben Autors. Die Untersuchung wird jedoch noch auf den Fall ausgedehnt, in welchem die Reibung zu berücksich tigen ist. lit. Lad. Natanson. Sur les proprietes thermocinetiques des disso- lutions. Krak. Anz. 1898, 295—312. Die Untersuchungen der früheren Arbeiten über diesen Gegen stand werden weiter ausgedehnt auf den Fall, wo einer der beiden transformirbaren Körper eine Lösung ist. Die Methoden und Re sultate sind den bereits mitgetheilten analog. Bt. H. Pellat et P. Sacerdote. De l’energie d’un Systeme electrise, considere comme repartie dans le dielectrique. C. R. 126, 817 —820, 1898. Eine früher (C. R. 125, 699; Journ. de phys. (3) 7, 18) be wiesene Formel für den Energieüberschuss z/ U T eines aus Leitern und Nichtleitern im Inneren eines umhüllenden Leiters zusammen gesetzten Systems, das bei constanter Temperatur geladen ist, dU T = i Sm V—\l ö S_ m V wo T die Temperatur, V das elektrische Potential, m die von der Temperatur unabhängige Ladung bedeutet, wird unter Einführung der Dielektricitätsconstanten K und der Intensität (f> auf die Form gebracht, wo das Integral über das ganze Volumen des Dielektri- cums zu erstrecken ist und Ä den linearen Ausdehnungscoefficienten des Dielektricums bezeichnet. Dabei wird das letztere als homogen und isotrop vorausgesetzt und von dem ganzen System angenom men, es erleide in seinem Zusammenhänge bei einer Temperatur änderung weder Druck noch Zug. II. Pellat. De l’energie d’un champ magnetique. C. R. 127, 507 —510, 1898f. Ausdehnung der in diesen Ber. 53 [2], 168, berichteten Arbeit auf die Energie, welche nöthig ist, um in einem elektromagnetischen Felde die Temperatur constant zu halten. Es wird angenommen, dass zwei allmählich anwachsende Ströme q und i 2 das Feld bil-