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Muraoka u. Kasuya. Pawlewski. Litteratur. Porter. 85 G. C. Schmidt. Sur les radiations emises par le thorium et ses composes. C. R. 126, 1264, 1898. Angaben der Geschwindigkeiten, mit denen sich ein Elektrometer ladet, einerseits in freier Luft, andererseits unter dem Einflüsse von Uran- und Thorverbindungen. Otto. Das Ozon und die Pbospborescenzerscheinungen. La Nature 26 [2], 209—290, 1898. [Beibl. 22, 847, 1898 f. Meerwasser leuchtet, wenn es mit ozonhaltiger Luft geschüttelt wird. Beziehung zum Meeresleuchten. W. G. Levison. A simple and convenient phosphoroscope. Annales New-York Akad. 11 [3], 401—403, 1898. A. de Mabsy. Die Durchlässigkeit der dunkeln Körper und das schwarze Licht. La Nature 27, 260—261, 1898. Lpk. 15 a. Interferenz, Beugung, Polarisation. T. C. Porter. On a inetbod of viewing Newton’s rings. Phil. Mag. (5) 46, 245—252, 1898 f. Proc. Phys. Soc. London 16 [3], 159—168, 1898. [Nature 57, 622—623, 1898. Bei der gewöhnlichen Art, die NEWTON’schen Ringe mittels einer aus planparalleler Glasplatte und Planconvexlinse bestehenden Combination zu beobachten, stört das von der obersten und unter sten Glasfläche reflectirte Licht die Klarheit der Erscheinungen ungemein. Dies lässt sich nach dem Verf. leicht umgehen, wenn man ein nahezu paralleles Lichtbündel unter grossem Einfallswinkel benutzt, das von einem schmalen, horizontalen Spalt begrenzt ist. In diesem Falle sieht man in erster Linie drei getrennte Spiegel bilder des Spaltes, nämlich zwei, welche von der Reflexion an der oberen und der unteren Fläche herrühren, und das dritte dazwischen liegende, durch die Reflexion an den beiden sich berührenden mitt leren Flächen hervorgebracht, das in bekannter Weise von kreis förmigen Interferenzen durchzogen ist. Diese Methode gestattet aber auch noch, die Interferenz erscheinungen zu trennen, welche auf die einfach und mehrfach reflectirten Strahlen zurückzuführen sind, denn äusser diesen drei scharfen Spiegelbildern erster Ordnung entsteht noch eine Anzahl von Bildern zweiter, dritter u. s. w. Ordnung, welche davon herrühren, dass das einmal an der Luftlamelle reflectirte Strahlenbündel nicht ganz austritt, sondern zum Theil an der oberen, dem Beobachter zugewandten Fläche der Glasdeckplatte nach unten zurückreflectirt