zuzuführen, wo c' die specifische Wärme nach dem Durchgänge des Stromes ist. 4) Nach abermaligem Schliessen des Stromkreises lasse man die Elektricitätsmenge q in der entgegengesetzten Rich tung (da A jetzt kälter ist als B) hindurchgehen. Dann ist die an A und B mitgetheilte Wärme: P 4 = - q (E 2 - <?,), p; — q (E- Q). 5) Wird endlich der Kreis geöffnet und die Temperatur von T 2 auf T erhöht, so ist dazu die Wärmemenge T P 6 = fcdT T t erforderlich. Die gesammte Wärmemenge bei diesem Kreisprocesse ist mithin: Ti r« . r E P ■= J c d T -j- (E 4 — Qi)'l + / c' d T — (E 2 — Q 2 ) q -(- / cd T t T, ' r 4 Ti = (-Ei — <2i) q — (E 2 — Q 2 )q — l\c'—c)d T. Ti Die bei den Theilprocessen 2) und 4) geleistete Arbeit ist: L = (E t -E 2 )q und da die gesammte Aenderung der Energie = EP—L = 0 sein muss, so hat man T, - — <? 2 ) = /(c' — c)d T. Ti Sind q und T — T 2 unendlich klein, so wird — —— = — • d T dq Arbeitet man mit so schwachen Strömen, dass die JouLE’sche arme vernachlässigt werden kann, so ist nach dem zweiten Hauptsätze: (h) q (E 2 — Q. 2 ) Cc' — c q T1 T 2 J T Sind dann wieder q und T 1 — T 2 unendlich klein, so wird unter Berücksichtigung der obigen Gleichung für — schliesslich was der Satz von v. Helmholtz in der Form sagt, welche ihm Czapski gegeben hat.