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Klemencic. Bjerknes. Stschegla.iew. Lefebvre. 429 stärker oder schwächer erregt, je nachdem sein Abstand vom Spiegel ein gerader oder ungerader der Wellenlänge ist, die seiner Eigen schwingung entspricht. Gz. W. Stscheglajew. Die multiple Resonanz der elektrischen Wellen. Verb. phys. Abth. k. Ges. Freunde d. Naturw., Anthrop. u. Ethnogr. 3 [2], 3—4, Moskau 1891t. Russisch. Ist cp das Potential einer einfachen elektrischen Welle, die durch einen Vibrator ausgesandt wird, so wird angenommen: g 0) 2 = F-’z/qp, <p = f(x,y,z) sin (ax+by + cz—nf), n = 2tt T, worin V die Wellengeschwindigkeit, T die Periode bedeuten. Um einen Resonator herum existirt noch ein elektrisches Feld, bestimmt durch = V- z/ qp', <p' = f (r, y, z) sin (ei’x y c' z — n' t), dt 2 n' == 2 ti T', worin T' die Periode des Resonators bedeutet. Für den Fall der Resonanz setzt der Verf. dtp = dtp', = n 2 tp = n' 2 tp' ^t 2 ct 2 ' v und weiter qp = (1 + »«) <p'- Dabei ist 0 < m < 1 in Abhängigkeit von dem Dämpfungs grade der Wellen. Dann folgt Z/A' — ]/1 -j- m, worin A, A' die entsprechenden Wellenlängen bedeuten. ? ... A' Für einen kreisförmigen Resonator ist sein Perimeter Z = daher — = ]/1 + m. Sarasin und de la Rive geben experi mentell ^==1/1,8. j). G/ ir . J. Lefebvre. Sur le pouvoir dielectrique. C. R. 113, 688—691 f- In einer CouLOMß’schen Drehwage wurde zwischen die feste Kugel und die bewegliche eine planparallele Platte aus einem Dielektricum geschoben und es wurde die bewegliche Kugel durch Torsion wieder auf die Nulllage übergeführt. Nach allen Correc- tionen zeigte es sich, dass durch das Einschieben des Dielektricums