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Temperatur intervall Pt Ag Pd Cu Ni 0° bis 100° 0,03179 0,ü5561 0,05726 0,09217 0,10738 0° bis — 100° 0,03035 0,05399 0,05355 0,08514 0,09470 Gesammt Variation — 0,00144 — 0,00162 — 0,00371 — 0,00703 — 0,01268 Variation in Proc. 4,53 2,91 6,48 7,63 11,81 Variation der ) Atomwärme ) ’ ' — 0,280 — 0,173 — 0,393 — 0,443 — 0,735 Temperatur intervall Fe Glas c Al H, H 2 0° bis + 100° 0,11091 0,19151 0,19775 0,21285 4,329 4,175 0° bis — 100° 0,09499 — 0,13682 0,19079 3,73 2,83 Gesammtvariation — 0,01592 — — 0,06093 — 0,02206 — 0,60 — 1,34 Variation in Proc. 14,35 — 30,81 10,36 16,09 47,3 Variation der 1 Atomwärme j — 0,892 — — 0,731 — 0,596 — 0,60 — 1,34 Der Wasserstoff wurde im Zustande der Verbindung mit Palladium verwendet. Die Zahlen der ersten Colonne (HQ geben das Mittel der Messungen, bezogen auf Palladium mit weniger Wasserstoff als es der Formel Pd 2 H entspricht. Die zweite Colonne (H 2 ) bezieht sich auf einen Sättigungsgrad, höher als derjenige der vorstehenden Formel. Die gesammte Aenderung der specifischen Wärme wächst, gemäss der obigen Resultate, mit dem Werthe der specifischen Wärme selbst, ohne dieser jedoch proportional zu sein. Scheel. E. Heilbokn. Ueber die Abhängigkeit der specifischen Wärme des Quecksilbers von der Temperatur. ZS. f. phys. Chem. 7, 85—87> 1891 f. [Ber. d. ehern. Ges. 24 [2], 143. [Chem. Centralbl. 1891 [1], 485. [Journ. chem. Soc. 60, 632. A. Winkelmann. Berichtigung zur specifischen Wärme des Queck silbers. ZS. f. phys. Chem. 8, 142, 1891t- [Chem. Centralbl. 1891 [2], 411. Auf Grund der Thatsache, dass beim Quecksilber intermole- culare Bewegungen nicht stattfinden können, leitet der Verf. mit Benutzung einer von ihm früher entwickelten Relation au= ß. vr Va .(iv, wo F ( das Volumen der Flüssigkeit bei t° und ß eine Constante ist, die Beziehung ab: