Volltext Seite (XML)
C. R.1873—1875 und Proc. American Association for the advancement of Science for 1868). Einzelne Formeln und graphische Darstellungen sind zur weiteren Erläuterung gegeben. Sch. F. C. Weld. Ueber den Schmelzpunkt einiger Legirungen. Amer. chem. Journ. 13, 121 — 123. [Cbem. Centralbl. 1891, 1, 571. [Ber. d. chem. Ges. 24 [2], 351. In einer früheren Arbeit hatten Heycock und Neville (Proc. Cainbr. Phil. Soc. 6, 366, 1889; diese Ber. 45 [2], 282, 1889) an gegeben, dass bei den Zinnlegirungen jedes Atom der folgenden Metalle den Schmelzpunkt um eine bestimmte Grösse erniedrigt; so, wenn man 100 At. Zinn nimmt: Zink um 2,53°, Kupfer 2,47°, Silber 2,67°, Cadmium 2,16°, Blei 2,22°, Quecksilber 2,3°, Alu minium 1,34°, Antimon aber denselben um 2° steigert. Bei Zinn- bleilegirungen trifft diese Regel nicht zu, sondern ist nur gültig, bis 15 At. Blei auf 100 At. Zinn kommen. Den niedrigsten Schmelz punkt hat eine Legirung von 100 At. Zinn und 38 At. Blei. Werden mehrere Metalle mit Zinn zu einer Legirung vereinigt, so addiren sich die Wirkungen nicht. Sch. K. Seubert u. W. Pollard. Ueber Schmelzpunkt und Krystall- form des Aluminiumchlorids. Ber. d. chem. Ges. 24 [1], 2575—2579. Die Schmelzung des ganz reinen Aluminiumchlorids erfolgte bei 193° bis 194° (Crafts und Friedel bei 190°), der Siedepunkt liegt bei 175° bis 179°. Die Krystalle sind hexagonale Pyramiden mit hemimorpher Ausbildung. Sch. C. Bakus. The contraction of molten rock. Sill. J. (3) 42, 498—499. Die Bestimmungen wurden an einem Diabas gemacht. Der Volumenzuwachs ' während der Zusammenziehung der ur- v o sprünglich flüssigen Masse wurde z. B. gefunden: 0,0771 bis 1421° 0,0760 1388 0,0730 n 1319 0,0661 1190 (zähflüssig) 0,0652 r> 1163 (sehr zähflüssig) 0,0628 n 1112 0,0285 n 1093 0,0223 n 914 0,0202 r> 854 (vierte Versuchsreihe).