22. Aenderungeii des Aggregatzustaiides. sein 166 als t 0 sein. Die leicht schmelzbaren Legirungen geben keine sicheren Resultate (Lipowitz, Wood). In der folgenden Tabelle sind a, b und gegeben. Schlusses. Ferner folgt, dass bei einem bestimmt hohen Druck t = t lt muss, nämlich, wenn p' — - 1; dies ist für Naphtylamin bei Atm. der Fall, darüber hinaus muss der Schmelzpunkt kleiner B. C. Damien. Sur la Variation du point de fusion avec la pression. C. R. 112, 785—788. Der Verf. hat 1889 (diese Ber. 45 [2], 280, 1889) Mittheilungen über einen Apparat zur Bestimmung der Schmelzpunkte unter er höhtem Druck gemacht und giebt hier weitere Mittheilungen. Die Drucke konnten bis 200 Atm. gesteigert werden. Untersucht wurden Walrath, Paraffin, Wachs, Naphtalin, Mononitronaphtalin, Para toluidin, Diphenylamin und Naphtylamin, die zum Theil schon von Battelli (bis zu Drucken von 16 Atm.) untersucht wurden. Resultate der Experimente lassen t = 4- a (p — wo t 0 und t die Schmelzpunkte bedeuten. So steigt bei Walrath 1 Atm.) bis 51,38° bei 182 Atm. Es werden dann aus der Formel verschiedene Schlüsse < r ezo cr en: -j— = 0 für p c — 1 — ~ • dp * 26 Bei den zuletzt genannten Körpern ergab der Versuch die Bestätigung des Die sich durch die Formel darstellen 1) -b( P - 1)2, bei 1 Atm. und p Atm. Druck der Schmelzpunkt von 48,1° (bei 22 a. Schmelzen und Erstarren.