setzen kann, was für die Berechnung der Constante x in 9) von Wichtigkeit ist. Andererseits geht für 32 = x 15 3 a = x 2 , v — 0 die Gleichung 12) über in die von Grimaldi angegebene Formel 1 — M — x 2 f 2 ’ welche für x 2 = 0 wieder mit der Formel von Mendelejew zusammenfällt. Hieraus geht unmittelbar hervor, dass die hier abgeleiteten Formeln 7) und 9) den gebräuchlichen empirischen Gleichungen auch praktisch an Werth nicht nachstehen. Zum Schluss giebt der Verf. die Zahlenwerthe der Coefficienten 2, fi, v für eine grosse Anzahl von Flüssigkeiten. Ausgeschlossen sind dabei die Aldehyde, Alkohole, Phenole und das Wasser, weil anzunehmen ist, dass bei diesen Substanzen die der Ableitung der Formeln vorausgeschickte Bedingung der Unabhängigkeit des Mole- culargewichts von der Temperatur nicht erfüllt ist. Gleit. W. Marek. Die Ausdehnung des Wassers. Wied. Ann. 44,171—172f- [Sill. Journ. (3) 42, 427. Die früheren Untersuchungen des Verf. über die Ausdehnung des Wassers wurden in der Kaiserl. Normal-Aichungscommission zu Wien wieder aufgenommen und unter Benutzung eines fehler freien Bergkrystall-Kilogramms durchgeführt. Für die Ausdehnung des Bergkrystalls wurden die von Benoit (Trav. et mein. du Bureau intern, des poids et mesures 6, 190) gefundenen Werthe zu Grunde gelegt, als Temperaturscala die internationale Wasserstoffscala. Die Kompressibilität des Wassers ist berücksichtigt. Die vorliegende Veröffentlichung enthält nur die gefundenen Resultate in Form einer Tabelle, welche die Dichte des lufthaltigen Wassers bei Temperaturen zwischen 0° und 31° unter dem Druck von760mm/kg angiebt, bezogen auf luftfreies Wasser im Maximum seiner Dichte unter demselben Drucke. Eine ausführliche Darstellung der Einzel heiten der Untersuchung wird in Aussicht gestellt. Gleit. Mendelejew. Die Abhängigkeit der Dichte des Wassers von der Temperatur. [Naturw. Wochenschi-. 6, 345.