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O. E. Meyer gleich dem Coefticienten b der van der WAALs’schen Zustandsgleichung, also b = 4 1'2 n 2 — I n 2 4- 2 und M b 28,87.773 . b 4 Vä ~ 4 ^2 also was mit dem von Gute IG,' 28,87.773 übereinstimmt. Streng , J77G1 +«) (1 — b) , , , .... ^ sondern 1 - wodurch etwaige Abweichungen erklärt fc werden können. Schliesslich macht Verf. darauf aufmerksam, dass, wenn man anstatt des Factors 4 V2 den Werth 4 annimmt, wie dies von van der Waals geschehen, = 1,3 wird, was den experimentellen fC Thatsachen widerspricht. Es ist also der Factor 4]/2 dem Werthe 4 unbedingt vorzuziehen. . Mk. Setzt man aber, wie dies Guye gethan, in erster Annäherung (1 4- a) (1 — b) = 1, so wird nach einer von van der Waals aufgestellten Beziehung: Jt = -|- . 273 • <p = 8 . 278 • b, = —7= = 1,806, k 4 1/2.8.273 gefundenen mittleren Werthe 1,8 vorzüglich genommen ist nun nicht ^-^4- gleich 1,8, E. IIeilborn. Zusammenstellung der bisher ermittelten kritischen Daten der Flüssigkeiten. ZS. f. phys. Chem. 7, 601—614, 1891t- [Journ. chem. Soc. 60, 969. Verf. hat sich der dankenswerthen Aufgabe unterzogen, eine Zusammenstellung der Litteratur über die kritischen Daten aus zuführen, wobei er im Wesentlichen die letzten zehn Jahre berück sichtigt hat. Auf Grund derselben theilt er Tabellen sowohl für die experimentell gefundenen kritischen Daten mit, als auch für die vorläufig nur durch Rechnung ermittelten. Am Schlüsse giebt er für eine Reihe von organischen Verbindungen die Werthe der kritischen Temperaturen, Drucke und Volumina, welche er auf Grund der van der WAALs’schen Theorie berechnet hat. Jf/c.