Wenn die Verbrennungszone weiter nach dem Sterne zu vor schreitet, so wird schliesslich ein Spektrum mit permanent hellen Linien entstehen. Diese Sterne werden zwei continuirliche Spek tren mit den hellen Linien der Metalle kleinster Dampfdichte zeigen. (Vielleicht y Cassiopeiae, ß Lyrae, rj Argo.) In der Uebergangsperiode kann ein Verwischen der Linien auftreten, welche nachher hell werden. (Wasserstoff bei a Orionis.) Kühlt sich ein Stern bedeutend ab, so dass seine Liebtaussendung ge ring wird, so folgt ein plötzliches Aufleuchten, wenn die che mischen Verbindungen sich bilden (1866 t Coronae und die Nova im Schwan 1876), in andern Fällen kann nach der che mischen Verbindungsperiode andere Dissociation stattfinden und erklären sich vielleicht hieraus manche veränderliche Sterne. Die Sonne scheint in die chemische Periode eingetreten zu sein. Sch. Sonnenilecke, Protuberanzen und Beziehungen derselben zu anderen Erscheinungen. Sporer. Ueber die Entstehung der Protuberanzen durch chemische Processe. Berl. Monatsber. 1878, 753-758f- Das Fleckenminimum dauerte 1878 über Erwarten lauge fort, war aber immerhin von einigen bedeutenden Protuberanzen erscheinungen begleitet. Schon 1871 wurden von Spörer und im Anschluss daran von Secciii Wasserstoffprotuberanzen und flam mige oder metallische Protuberanzen (weil sie äusser H und D 3 besonders noch Metalllinien zeigen) unterschieden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sieh hauptsächlich mit der Frage, ob nicht Pro tuberanzen erst in einiger Höhe gebildet werden können, so dass vielleicht bei der niedrigen Temperatur chemische Verbindungen entstehen, durch welchen Process dann das Aufleuchten hervorge bracht würde. Diese Protuberanzen würden nicht von der Ober fläche und auch nicht von der Wasserstoffhülle ausgehen. Die vor liegenden Beobachtungen, die durch Zeichnungen illustrirt sind, geben Beispiele von losgetrennten Protuberanzen und lassen die selben die Deutung als Ueberreste früherer Protuberanzen nicht zu. Der ausgezeichnetste Fall wurde 22. Juli 5 h 30 m bis 6 h