Hahtshorne. Russell. Christie. Smith. 925 H. C. Russell. On the Atmospheric Lines between the two D-Lines. Monthl. Not. XXXVIII, 30; Naturf. XI, 98. Zwischen den beiden D-Linien hat Huggins in Kew 12 Linien gezählt und gezeichnet, Campbell in London sogar 19. Von den selben gehört eine dem Nickel und eine andere wahrscheinlich dem Zink an, die Übrigen sind atmosphärische Linien, wie ihr Breiterwerden bei tieferem Sonnenstände beweist. Herr Russell hat nun in Sidney mit einem äusserst starken Spektroskop, dessen grösste Dispersion 18 Flintglas-Prismen von 64° brechendem Winkel entspricht, nur 7 Linien sehen können. Er schliesst, dass möglicherweise die Atmosphäre in Europa, speciell in Lon don noch Verunreinigungen enthält, die in Sidney fehlen. Schnr. Christie. On the Bright Lines or Interspaces in the Solar Spectrum near G, which had been attributed by Prof. H. Draper to the presence of Oxygen in the Sun. Athen. No. 2643. p. 802. W. H. M. Christie. On the Existence of Bright Lines in the Solar Spectrum. Monthl. Not. XXXVIII, 473-475. Auf die Ankündigung von Draper hin, im Sonnenspektrum helle Linien gefunden zu haben, welche mit Sauerstofflinien coin- cidiren, hat Herr Christie mit äusserst starker Dispersion das Sonnenspektrum in dieser Hinsicht geprüft, besonders in der Gegend der G'-Linie. Bei dieser starken Dispersion erscheinen die dunklen Linien relativ bedeutend feiner als bei schwächerer, und dementsprechend der helle Hintergrund zwischen nahe stehenden dunklen Linien viel breiter, so dass diese Stellen, die bei geringerer Dispersion den Eindruck von bellen Linien machen, dann ihren wahren Charakter als blosse Zwischenräume zeigen. Schnr. P. Smyth. Measures of the Great B-Line in the Spec trum of a High Sun. Monthl. Not. XXXIX. No. 1. p. 38-44f. Fortschr. d. Phys. XXXIV. 60