ß Andromedae a des Walfisches o Persei Aldebaran Beteigeuze a Hydrae d Virginis d Coronae Arcturus a Serpentis Antares a Herculis y Aquilae ß und e Pegasi Die Beobachtungen (476 Abende) umfassen einen Zeitraum von Oktober 1870 bis Februar 1878. Es wurde die Zahl von Malen festgestellt, die man einen bestimmten Stern gesehen und diese auf 1000 reducirt, z. B. für Arkturus 130 rotb bei Regenwetter, Gesammtzahl aller Farben beobachtungen beim Arktur 491, also die relative Häufigkeit des Roth 265, d. h. unter 1000 Farbenänderungen zeigt der Arkturus bei Regenwetter 265 mal rotb, für blau findet man 240. Nun wurden die Mittel der einzelnen Farben für alle 15 Sterne festgestellt und daraus ging folgende Tabelle hervor. Intensität (Zahl der Aender. i. d. Sek.) Roth Orange Gelb Grün Grün blau Blau Violett Farbenhäufigkeiten bei Regenwetter (A) 60 272 194 239 57 4 230 3 Farbenbäufigkeiten bei trockenem Wetter (B) 43 278 213 222 63 5 216 4 Mittel 52 275 204 230 60 5 223 4 Gesammtzahl der Beobachtungen für A 800 B 368 Gesammtzahl der Farbenänderungen für A 2982 B 1368 Folgerungen. 1) Die relative Häufigkeit des Roth über- trifft die jeder andern Farbe sowohl beim Regenwetter wie in der Trockenheit. 2) Das Roth, das Grün und namentlich das Orange werden in grösserer Häufigkeit gesehen beim trockenen Wetter als beim regnerischen. 3) Die Häufigkeit des Blau und Gelb ist grösser bei Regenwetter. Auch eine Tabelle für die 6 grössten Sterne des obigen Typus, welche die Farbenänderungen und Intensitäten des Glitzerns enthält, ist gegeben. Vergleicht man diese Sterne mit denen des Typus 2 Pollux und Capella (Ziege), die im Spektrum viele feine Linien zeigen Fortschr. d. Phys. XXXIV. 59