Faye. Taches du soleil et niagnetisnie. C. R. LXXXVI, 9U9-916. 1043-1047t. Piazzi-Smyth. Les taches du soleil et le niagnetisnie terrestre. Mondes (2) XLV. No. 9. p. 353-3541; Nat. XVII, 220-221. Beide Verfasser machen auf die Ungleichheit der Sonnen fleckenperiode (11,11 J. nach Wolf in Zürich) und derjenigen der magnetischen Deklination (10,45 J. nach Lamont, Loomis und Broun) aufmerksam. Herr Faye bestreitet in Folge dessen irgendwelchen Zusammenhang zwischen beiden Arten von Er scheinungen. Ht. J. A. Broun. Nouvelles observations relatives aux rela- tions entre les phenomenes du niagnetisnie terrestre et la rotation du soleil. C. R. LXXXVI, 361-364. 388-391. 1125-11261; Nat. XVII, 262-263. 280-281+. Man vergl.: J. A. Broun. On the decennial period in the ränge and disturbance of the diurnal oscillations of the inagnetic needle and in the sun-spot area. Beil. Ber. v. 1877. Im Wesentlichen eine Erwiderung auf die Bedenken, welche Faye gegen die von Broun vermutheten Beziehungen zwischen der Sonne und dem Erdmagnetismus ausgesprochen hat. Herr Faye hatte sich dahin geäussert, dass er nicht einzu sehen vermöge, wie die zu verschiedenen Zeiten verschiedene Be schaffenheit der Sonnenoberfläche auf die Magnetnadel einen Einfluss haben könne. Demgegenüber bemerkt Verfasser, dass er diesen Einfluss nicht sowohl den Sonnenflecken, als vielmehr dem ganzen Sonnenkörper zuschreibe. Die Flecken kämen nur in soweit in Betracht, als sie mit der Rotation des Hauptkörpers zusammenhingen. Dass eine Periode der magnetischen Verän derung in der Dauer von 26 Tagen existire, sei eine Thatsache, ebenso dass die Rotationsdauer der Sonne fast dieselbe Zeit umfasse. Was die Undulationen während der 26tägigen Periode be trifft, so schreibt Verfasser dieselben, da doch der Einfluss der