nation noch zu, jedoch in einem sich vermindernden Maasse. Zu erwarten ist, dass, wenn in Maine die Elongation den west lichsten Stand erreicht hat, die Nadel in Californien ihre öst lichste Position einnehmen wird. Im Innern der Vereinigten Staaten lässt sich diese Erschei nung wegen Fehlens älterer Beobachtungen leider nicht verfolgen. Ilt. A. Wijkander. Sur la periodicite des perturbations de la declinaison magnetique dans la Scandinavie sep- tentrionale. Lunds Univ. Arsskrift. XII; Z. S. f. M. XIII, 286 bis 287f- lieber die Untersuchungen Wijkander’s hinsichtlich der den Erdmagnetismus betreffenden Resultate der schwedischen Polar expedition von 1872/1873 ist im Berl. Ber. vom J. 1877 und 1880 referirt worden. Die vorliegende Abhandlung beschäftigt sich mit der Diskussion der im Winter 1838/1839 zu Bossekop gewonnenen Aufzeichnungen, eine Arbeit, die Verfasser zum Zwecke der Vergleichung mit den anderen Beobachtungen an gestellt hat. Eine Periode ist zu Bossekop (69° 58' N.) während der sieben Monate (September bis März) umfassenden Beobachtungszeit nicht zu erkennen gewesen, doch zeigen sich Maxima im November und März. Die Wendestunden der täglichen Stfömungsperiode unterscheiden sich wesentlich von denjenigen nördlicherer und südlicherer Stationen, was wohl aus der Lage Bossekops zwi schen dem eigentlichen arktischen Typus und der gemässigten Zone zu erklären ist. Die Tabellen, welche über den jährlichen und täglichen Gang der Störungen Auskunft geben, wolle man in der Original arbeit einsehen. Ht. S. J. Perry. Resultate der magnetischen Beobachtun gen zu Stonyhurst 1870—1876. Proe. R. Soc. XXV. 1876, 314; Z. S. f. M. XIII, 182-1831; Carl Rep. XIV, 615-647. 1) Die horizontale Komponente.