derselben Summe der Fehlerquadrate: 1,289 mit der Henrich’- scheu, welche abgesehen von kleinen Zahlendifferenzen der con- stanten Coefficienten ein viertes Glied fl- 0,000000000002566458 3 besitzt. Aber letztere passe deshalb besser, weil sie auf keine Centralkälte führe, überhaupt kein Maximum oder Minimum habe. Auch nach Pfaff, Fourier und Thomson folge die peripherisch centrale Erdtemperaturzunahme keiner Parabel, sondern einer Exponentialcurve. IIh. Fautrat. Ueber den Einfluss des Waldes auf die Luft temperatur. Akad. d. W. in Paris, 24. Dec. 1877; Z. S. d. öst. Ges. f. Met. 1878. XII, 181-182; Naturf. 1878, 58. Die Beobachtungen sind gemacht im Laubwald von Halatte, 108 m hoch, und im Nadelwald von Ermenonville, 92m hoch, in 1,4 und 14 m verticalem Bodenabstand. Die abkühlende Wirkung des Waldes im Sommer ist deutlich, und beträgt dort im Juni und Juli 0,7—0,8° C., hier von Mai bis September 0,9 bis 1,6. Die Folgen der Wärmeunterschiede sind Luftströme von unten nach oben und rings um den Wald auswärts. Dass die mitt leren Maxima zu Halatte mehr als 1° tiefer liegen, als zu Erme nonville, dürfte weniger von der Bewaldung herkommen, als von der Bodenbeschaffenheit, indem der grobkörnige Sandboden der letzteren Gegend sich stärker unter der Sonne erwärmt, als der feine Thon der ersteren. — 14 m überm Boden erniedrigt sich ober dem Blätterdach während der Vegetation ein wenig die Wärme; über den Fichten umgekehrt. In beiden Wäldern steigt die Temperatur nach oben; ausserhalb dagegen ist es in 1,4 m Höhe wärmer, als 14 m hoch. Hh. A. Woeikoff. Einfluss der Schneedecke auf die Luft temperatur und die Entstehung der Kältecentren. Z. S. d. öst. Ges. f. M. 1878. III, 42-45. In der zweiten Deceniberhälfte 1877 erstreckte sich gegen Gewohnheit eine schneelose Zone von der unteren Wolga nörd- Fortschr. d. Phys. XXXIV. 67