nimmt im Winter ab, im Frühjahr zu und ist im Sommer fast gleich hoch; nach Regen findet ebenfalls ein Anwachsen statt. Es ist sehr erwünscht, wenn die atmosphärische Mikrographie grössere Ausdehnung gewinnen würde. Scft. Litteratur. P. W. Sidler. Zur Entwicklungsgeschichte der mo dernen Meteorologie. Einsiedeln bei Benziger. Wiener. Ueber die Stärke der Bestrahlung der Erde durch die Sonne in ihren verschiedenen Breiten und Jahreszeiten. Verh. d. Naturf.-Ver. in Karlsruhe. H. 6, 7. Abercromby. On the application of harmonic analysis to the reduction of meteorological observations and on the reduction etc. Nat. XVIII. No. 446. p. 834. Stewart. Sun-spots and Weather. Nat. XVIII. No. 467. p. 616. W. DE FoNVIELLE, La Provision du temps. Faris. Gau thier-Villars. 1878. Myer. The Weather Cäse, or Farmers’ Weather Indi- cation. Nat. XVIII. No. 467. p. 621-625. Amtliche Gebrauchsanweisung betreffend einen Kasten mit Barometer und Thermometer, der bestimmt ist, den Landmann, besonders unter Benutzung der amtlichen Wetterberichte, bei der Wetterprognose zu unterstützen. L. Grandeau. De l’influence de l’electricite atmosphä- rique sur la fructification des vegetaux. C. R. LXXXVII, 939-941. Wipple. On the relative duration of sunshine at the Royal Observatory, Greenwich, and at the Kew Ob- servatory during the year 1877. Nat. XVIII. No.454. p. 296. Neumayer. The Progress of Meteorology. Nat. XVII. p. 313-314.