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32 H. Fortpflanzung des Lichtes, Spiegelung und Brechung. und für die Linie Ha BC1 3 . 5,7° 5,32 2,80 BBr 3 5,13 2,84 B(OEt) 3 . 6,2° 5,10 3,19 B(OC 4 H 9 /?) 3 . . . . 7,8° 5,63 3,43 B(00 6 H n /») 3 . . . . 9,7° 5,60 3,24 B(OC 3 H 5 ) 3 . . . . . 8,3° 3,73 2,32 berdies bestimmte er auch die Dispersion für Ha — Hy. Verf. macht darauf aufmerksam, dass das Bor hiernach entgegen den bisherigen Annahmen eine grössere Atomrefraction zeige, als der Kohlenstoff, und dass dieselbe eine sehr constante zu sein scheine, da man aus Aethern wie aus Halogenverbindungen die gleichen Werthe erhalte. Mk. J. W. Retgeks. Der Phosphor als stark lichtbrechendes Medium zu petrographischen Zwecken. N. Jahrbuch f. Mineralogie 1893, 2, 130—133. Um bei petrographischen Untersuchungen die durch Total reflexion verursachten Randschatten von Mineralkörnern oder Frag menten zu entfernen, empfiehlt Verf., sich des Phosphors zu bedienen, weil dieser eine stärkere Lichtbrechung aufweist, als die bisher zu diesem Zweck verwandten Flüssigkeiten. Die Verwendung des Phosphors kann entweder in geschmolzenem Zustande erfolgen oder als concentrirte Lösung in Schwefelkohlenstoff. Die beim Schmelzen des Phosphors zu befürchtende Entzündungsgefahr vermeidet Verf. dadurch, dass er nur ein Körnchen Phosphor von der Grösse eines Stecknadelkopfes unter einem Deckglase schmilzt und durch Auf drücken desselben zu einer flachen Schicht von 1 bis 2 cm Durch messer ausbreitet. Die Anwendung einer Lösung des Phosphors in Schwefelkohlenstoff empfiehlt sich besonders bei gröberen Pulvern. m-. F. Zucchini. Sui potere rifrangente del fosforo. I. Potere rifran- gente del fosforo libero e delle sue combinazioni cogli elementi o gruppi monovalenti. TL Potere rifrangente degli acidi de fosforo e dei loro sali sodici. Rend. Line. (5) 1 [2], 433, 1892; (5) 2 [1], 31, 1893. Gazz. chim. 1, 97—109, 109—121, 1893. [Ostwald’s ZS. f. phys. Cheni. 12, 504 — 506, 1893 f. [J. chem. Soc. 64 [2], 353—354, 1893. In zwei Abhandlungen legt Verf. seine Untersuchungen über das Brechungsvermögen des Phosphors dar. In der ersten behandelt
