I 88 39 e. Dynamomaschine, Kraftübertragung, Wechselstrommaschine etc. motorischen Kraft, li den Gesammtwiderstand, L Selbstpotential, w Zahl der Perioden in 2 n Secunden, so setzt man gewöhnlich r _ 2 E q ' ” 31 4- Statt dessen schreibt Baumgardt worin E die durch die Gegenkraft verminderte elektromotorische Kraft ist. Ferner wird und dies ist die Gleichung einer Ellipse, der Wechselstrommaschine darstellt. welche die Charakteristik Str. Behn-Eschenburg. Ueber die Wirkungsweise synchroner Wechsel strommotoren. Elektrot. ZS. 1893, 203—204. Verf. giebt in einer analytischen Entwickelung Ausdrücke für die wichtigsten Beziehungen in der Wirkungsweise synchroner Motoren. Licht. Behn-Eschenburg. Non - synchronous alternating current motors. Electr. World 21, 353, 372, 373, 458. Verf. giebt zunächst wieder eine Reihe von Notizen über die Prioritätsansprüche, welche von El. Thomson, Tesla, IIutin und Leblanc, der Maschinenfabrik Oerlikon und C. L. Brown auf die Erfindung des asynchronen Motors erhoben werden. Sodann folgt eine ausführliche analytische Discussion dieser Motoren, ihrer Betriebsweise und der verschiedenen, durch Brown, Arnold u. A. beschriebenen Anlassverfahren. Die letzte Notiz berichtigt einige mit untergelaufene Fehler. Licht. Behn-Eschenburg. Regulirbarer Wechselstrommotor. Elektrot. ZS. 1893, 300. Das inducirende System wird durch eine Grammewickelung gebildet, die wie ein Gleichstronianker mit Collector versehen und uni die Axe drehbar ist. Der Wechselstrom wird durch Bürsten zugeführt. Das inducirte System ist ebenfalls eine Grammewickelung