Jacquin. v. Reymond-Schiller. Trumpy. 775 würde. Diese Betrachtungen setzen zunächst reinen Accumulatoren- betrieb voraus. Der Verfasser kommt aber zu dem Schluss, dass in den meisten Fällen gemischter Betrieb, durch unmittelbare Strom zuführung der Zellen, am vortheilhaftesten sein würde. Die Fabri kanten hätten also die Zellen besonders auf Hochspannnung einzu richten. Borns. J. Trumpy. Sicherheitsvorrichtungen gegen eine zu grosse Bean spruchung des Accumulators. Elektr. ZS. 1893, 177—178. Die Accumulatorenfabrik Actiengesellschaft in Hagen verwendet in Accumulatorenanlagen selbstthätige Sicherheitsschalter, welche bei zu starker Stromentnahme vor die Batterie einen Widerstand schalten. In grösseren Anlagen wird statt dessen eine Signal- und Registrir- vorrichtung verwendet, welche einen zu starken Strom meldet, und, wenn es längere Zeit dauert, seine Dauer registrirt. Str. Asbestporcellan. Elektr. ZS. 14, 27, 1893. Electr. World 21, 92, 1893. Asbestfasern werden gepulvert, das Pulver mit Wasser geknetet und in der gewünschten Form bei 1700° C. gebrannt, wodurch ein vorzügliches Porcellan j-halten werden soll. Durch 18 stündiges Brennen bei 1200° C. wird die Masse sehr geeignet für poröse Batteriezellen, die geringeren Widerstand haben sollen, als Thon zellen. Für den letzteren Zweck werden die Fasern vorher mit Schwefelsäure angefeuchtet. Der Name des Erfinders ist Garros. Licht.