31. Theorie der Kette. 62G N. Korolkow. Die grösste Wirksamkeit des elektrischen Stromes. Szpacz. J. 158, 35—38, 1893 f. Russ. Erläuterungen der genannten Frage, die in den Lehrbüchern oft ungenau besprochen ist. T). Ghr. \\ T . Weiler. Die Demonstration elektrischer Leitungssysteme. ZS. f. phys. u. ehern. Unterr. 6, 129—132, 1893 f- Der Verfasser zeigt, wie es für den Unterricht möglich ist, mit Hülfe von galvanischen Elementen und Elektroskopen, bezw. Elektrisirinaschine und Leydener Flaschen, eine Anschauung von der Strom- und Querschnittsvertheilung in einem elektrischen Leitungsnetze für Beleuchtung oder Kraftübertragung und von einem Zweileiter-, Dreileiter- und Fünfleitersysteme zu geben. Ebg. Siemens und Halske. Versuche mit Glühlampen für 1,5 bis 2,5 Watt für eine Normalkerze. Dingi. Journ. 288, 191, 1893 f. Je geringer der Kraftverbrauch pro Normalkerze ist, um so schneller verringert sich die Lichtabgabe der Lampe; normal ist der Verbrauch von 3 bis 3,5 Watt pro Normalkerze. Al»i/. J. Garnier. Action de l’electricite sur la carburation du fer par cementation. C. R. 116, 1449—1451, 1893J. Der Verfasser hat Stahl dadurch zu härten vermocht, dass er einen Kohlenstab und einen Stahlstab zusammenbrachte, und die Kohle mit dem positiven, den Stahl mit dem negativen Pole einer Dynamomaschine verband und dass er diese Vorrichtung gleich zeitig in einem Heizofen auf hohe Temperatur brachte. Als der Verf. Kohle zwischen zwei Stahlstäbe von 1 cm Dicke brachte, durch die er einen Strom von 55 Amp. sandte, wurde der Anoden stab gar nicht, der Kathodenstab jedoch stark verändert und ge härtet. Ebg. Charles A. Parsons. Experiments on carbon at high temperatures and under great pressures, and in contact with other substances. Phil. Mag. (5) 36, 304—308, 1893 f. Die Versuche waren angestellt, um harte Lampenkohle zu er zielen. Kohlenstäbe wurden in eine Stahlform gebracht und hierin