MAGNANIS'I U. HeNTIVOGLIO. MaGNANIM. ReUTHI'.LOT. Saposciinikow. 621 W. Saposchnikow. Heber die elektrische Leitungsfähigkeit von Ameisensäure. J. russ. phys.-chem. Ges. (1) 25,626—631, 1893 f. Russ. Es wurde gefunden für 1I 2 CO 2 mit dem Schmelzpunkte zwischen 4- 8,3 und 8,39° C. die Leitungsfähigkeit 0,48 bis 0,4 X 10“ 8 bei 16,5 bis 18,8°C. Diese Zahl ist Ißmal kleiner, als dieselbe nach Hartwig. Die Methode war diejenige von Kohlrausch mit einem Telephon und einem Gefässe von Arbhenius. I). Ghr. M. VEzes. Etüde electrometrique du triplatohexanitrite aeide de potassium. C. R. 116, 185—188, 1893. Der Verf. untersucht nach der Methode von Bouty (vergl. diese Ber. 44 [1|, 132, 1888) Mischungen eines von ihm dar gestellten complicirten Platin-Kaliumsalzes und Kalilauge auf ihre elektrische Leitungsfähigkeit und zieht aus seinen in Curven dar gestellten Versuchen interessante Schlüsse auf die Constitution der Gemische. Lek. Carlo Cattaneo. Coefficiente negativo di temperatura per la con- ducibilitä elettrica delle soluzione eteree. Rend. Line. (5) 2, 295 —298, 1893 t. Der Verf. hat durch Messungen mit Hülfe der Kohlrausch’- schen Methode (Wechselstrom, Telephon) gefunden, dass die Lösungen gewisser Substanzen inAethyläther einen negativen Temperatur- coefticienten der elektrischen Leitungsfähigkeit haben. Er tlieilt Lek. unter Anderem folgende Angaben mit: Gelöste Substanz Gewicht der Substanz auf 100 Thle. Aether Spec. Leitungs fähigkeit bei 18° bezogen auf die von Hg bei 0° Temperatur- coijfficient Cd J 2 0,095 0,556 X 10—12 — 0,029 Fe Cl 2 0,010 1,25 X 10-12 — 0,020 HgCl 2 5,000 1,07 X 10-12 — 0,022 C 7 H 6 O 3 (Salicylsäure) . . 20,000 7,65 X 10—12 — 0,025