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602 31. Theorie der Kette. endlich durch Combination von 6) und 7): 8) A 2 = Nak'. Das Ohm’scIic Gesetz dient lediglich zur Definition des Wider standes und erfordert nicht die Einführung eines neuen, den 7c, 7c ... analogen Coefficienten; das JouLE’sche Gesetz für die Stromarbeit, sowie die Inductionsgesetze ergeben keine neuen Beziehungen zwischen den Coefficienten 7c, 7c', a, A. Man kann nunmehr die Dimensionen einer jeden elektrischen Grösse auf verschiedene Art ausdrücken, indem man entweder fc, oder «, oder A und 7c', oder A und «, oder A, fc, 7c' . . . beibehält. Der Verf. nennt diese Systeme, welche in der Originalarbeit nachgesehen werden mögen: System Coulomb, AmpEre, Laplace, Coulomb-Ampüre, Coulomb-Laplace hier genüge die An führung einiger Beispiele. A, A, A, K' bedeuten die Einheiten der Coefficienten, n eine Zahl, dann ist unter Anderem: 1 . System Coulomb : Elektricitätsmen „ Ampere: Stromstärke „ Laplace: Widerstand Den Uebergang von einem zum Relationen 6), 7), 8), in denen man links nur A, A. A, K' statt 7c, a, A, k' einzutragen hat. Aus verschiedenen Combinationen fallen die Coefficienten K... heraus, so ist RJ 2 t immer eine Energie ML 2 T~ 2 etc. Für die Festsetzung der Einheiten der elektrischen Grössen müssen die Gesichtspunkte maassgebend sein: 1) die Rechnungen durch Unterdrückung möglichst vieler Coefficienten zu erleichtern; 2) die praktische Darstellung der Einheiten so einfach und genau wie möglich zu machen. Das CouLOMB’sche System verwirft der Verf. -wegen der starken Verschiedenheit von k für verschiedene Mittel, während a, A, k' nur geringe Aenderungen aufweisen sollen. Macht man A und k' (und demgemäss auch a) = 1, so erhält man das übliche elektromagnetische System. (Der Referent möchte hierzu bemerken, dass k' für ferromagnetische Substanzen noch stärker variirt, als k für Dielektrica, so dass der vom Verf. behauptete principielle Vorzug des elektromagnetischen Systems nicht be steht). J a = „-LyiGLGT- 1 Va anderen System vermitteln die