518 26. Quellen der Elektricität. der Selbstinduction, das Potential des elektrisch erregten Krystall- cylinders im Aussenraume für den Fall kreisförmigen Querschnittes, was mit Benutzung BESSEifscher Functionen möglich ist; auf Grund der gewonnenen Formeln werden insbesondere die Linien discutirt, längs welcher auf den Basisflächen das Potential relative Maxima und Minima erreicht, und sich demnach bei Anwendung des Kundt’- sehen Bestäubungsverfahrens am meisten Mennige bezw. Schwefel anhäufen würde. — Wegen der speciellen Resultate muss auf die Originalarbeit verwiesen werden; es sei nur noch bemerkt, dass einer experimentellen Prüfung derselben die Schwierigkeit, die vorausgesetzte Kraftvertheilung auf dem Cylindermantel wirklich herzustellen, sehr hinderlich sein würde. F. P. Litteratur. W. R. 1 ’lDGEON. An influenee-inachine. Proc. Phys. Soc. London 12, [3], 406—-411, 1893. Phil. Mag. (5) 36, 267—271, 1893. [Chem. News 68, 11—12, 1893. [Nature 48 263, 1893. James Wimshürst. A new form of the influence-machine. Proc. Phys. Soc. London 12 [3], 403—406, 1893. Phil. Mag. (5) 36, 264—267, 1893. [Chem. News 68, 11—12, 1893. [Nature 48. 263, 1893. Joseph O. Thompson. Fartigue in the elasticity of Stretching. Nature 48, 461, 1893. ‘ IV. J.