26. Quellen der Elektricitiit. M. Holmberg. Studier öfver Wimshurst’s influens-elektricitets- maskin. Akad. afhandling, Helsingfors 1893. Die Resultate dieser Untersuchung über die Wirkungsweise der WiMSHURST’schen Maschine sind fast alle von Gray, Pellis- sier u. A. schon früher angegeben. Die beigefügten Observations tabellen sind Zeugnisse einer ziemlich unkritischen Beobachtungs methode des Verf. Der theoretische Theil der Abhandlung ist auch sehr fehlerhaft. G. Mel. F. Busch. Ueber eine Trommel-Elektrisirmaschine. Prakt. Phys. 6, 143—147, 1893. [Beibl. 18, 119, 1894f. Bei der beschriebenen Maschine ist die Glastrommel der alten Form durch einen Papierstreifen ohne Ende ersetzt, welcher über zwei heizbare eiserne Walzen gleitet und mit Katzenfell gerieben wird. C. Br. \\ . Holtz. Feber eine zweckmässige Einrichtung der Reibzeuge an Elektrisinnaschinen. Poske’s ZS. f. pliys.-chem. Untere, (>, 301—302, 1893. Um die Unzuträglichkeiten, welche die Anwendung des Fettes bei der Befestigung des Amalgams an den Reibzeugen der Elektrisir- maschinen mit sich bringt, zu beseitigen, schlägt der Verf. vor, auf den Reibzeugen unechtes Silberpapier, auf dessen metallischer Fläche ein Tröpfchen Quecksilber verrieben worden ist, zu be festigen. S. K. D. Scheunen. Eigenthümliche elektrische Erscheinungen bei Dar stellung von Salipyrin. Pharmac. Centralli. 34, 727, 1893. [Beibl. 18, 361—362, 1894 j*. ,,Erhitzt inan Salipyrin, Salicylsäure und Wasser, so dass das überflüssige Wasser verdunstet, lässt die übrige Massse erstarren