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im Inneren der Flüssigkeit , ‘ p' , B 2 p = V* - 7^ ( fc - Ä '> ~2 und worin sieh k', p', ö' auf die Flüssigkeit, p, ö auf den Dampf be ziehen, p die Dichtigkeit, Jl die elektrische Kraft bedeuten, und <16 p' d6' p angenähert genommen ist. Werden nun die Trennungsebenen der Gase den Condensator- ebenen A und B parallel, so folgt worin .?,• die Dicke der Gasschicht i bedeutet; das I’rincip der freien Energie giebt dann was mit den Berechnungen von Stoletow und Sokolow im Ein klänge, mit denen von Fürst B. Galitzine im Widerspruche steht. Für den Fall einer Flüssigkeit mit ihrem Dampf ist nimmt man angenähert _ _ e' 8? P’ so folgt für den Dampf K = 1 + 4 tt/.-; Ä" — 1 _|_ Wächst «, so nehmen p und p' ab, p' aber viel schneller als p, so dass p' — p auf der Trennungsebene nicht constant bleibt. Wäre keine Trennungsebene, Dampfflüssigkeit, vorhanden (ist z. B. die Flüssigkeit vom Dampfe durch einen Glasstempel getrennt), so sind offenbar weder p noch p' von e abhängig. D. Ghr-