Drude. Pagliaki. 493 a 0 M m und der entsprechende Absorptionscoefficient 1 jJ M 2 K o \? w (M m ) Es ist also A'oo sehr klein, n m endlich. Zugleich ergiebt sich : Der Grenzwerth ist gleich dem Verhältnis» der ge- sammten an den Schwingungen theilnehmenden Masse eines be stimmten Körpervolumens zu der Masse des Aethers in demselben V olumen. Um eine elektromagnetische Dispersionstheorie aufzustellen, erweitert der Verf. die Maxwell-IlEKTz’sche Theorie in einfacher Weise dadurch, dass er die Polarisationen V nicht einfach der elektrischen Kraft X proportional setzt, sondern den Ansatz macht X = X + X .V/,, wo die Xn gewisser Eigenschwingungen fällig sein sollen. Dann bestehen zwischen den X/, und X Differentialgleichungen von der Form X h + «/. ^7 + X und es wird =14-2? e h (r). Daraus erhält man den Satz: Die Differenz zwischen der Dielektricitätsconstante und dem Quadrate des optischen Brechungsindex ist gleich der Summe der Polarisationsconstanten der Molecülarten, deren Eigenschwingungen im Ultrarothen liegen. Gz. Pagliani. Sui potere induttore specifico dei corpi e sulle costanti della rifrazione della luce. Line. Bend. (5) 2 [2], 48—54 f. Gazz. cliim. ital. 1, 537—553, 1893. [Chem. Ber. 26 [2], 575, 1893. Der Verf. untersucht bei einer grossen Reihe von Flüssig keiten, deren Dielektricitätsconstanten von Negreano, Tereschin, Quincke, Tomaczewski bestimmt wurden, die Gültigkeit der Be ziehungen : D — 1 1 D 4- 2 d D — 1 1 / N , D — l U —v;— 1/ — = const, —— = D V M D N