48 4 25. Allg< ■meine Theorie der Elektricität und des Magnetismus. wenn die Axe des Oscillators parallel der Reflexionsebene steht, eine Aenderung der Insensität kaum zu bemerken. 3. Beim Licht ist bei gegebenem Einfallswinkel das reflectirte Licht stärker im Falle 2, als im Falle 1. Bei den elektrischen Wellen sind die Funken ebenfalls stärker iin Falle 2 als im Falle 1. Daraus folgt, dass die Polarisationsebene durch die Axe des Oscil lators geht, dass also die Schwingungen nach Fbesnel mit der Richtung der magnetischen Störung übereinstimmen. Einige andere ähnliche Intensitätsversuche beweisen dasselbe. Es zeigt sich dabei auch, dass die von Metallen reflectirten elektrischen Strahlen ellip tisch polarisirt sind. In der zweiten Abhandlung untersuchte der Verf. dieselben Phänomene bei der Reflexion von dielektrischen Körpern, insbesondere Paraffin, und kam dabei gerade zu dem entgegengesetzten Resultat, nämlich, dass die Polarisationsebene der IlEETz’schen Schwingungen senkrecht steht zur Richtung der elektrischen Kraft, dass also die FaESNEL’sche Schwingung mit der elektrischen, nicht mit der mag netischen übereinstimmt. Von weiteren Versuchen hofft der Verf. Aufklärung dieses sonderbaren Widerspruches. Gz. L — n l 8a Clog ~ 8 n 0' log - v a vom primären, z' den des letzten die Zahl der Knoten, so gelten . Tt 1 — fang 2 (# — x ) E Salvioni. Ricerche sulle onde elettriehe stazionarie. Perugia 1893. 36 S.f. Bedeutet bei einer LECHEK’schen Anordnung x die Länge des primären Drahtes von der Funkenstrecke bis zum primären Conden- sator, C die Capacität dieses Condensators, C diejenige des End- condensators, L die Länge jedes secundären Drahtes vom primären bis zum Endcondensator, a den Radius der Drähte, b ihren Abstand, z den Abstand des ersten Knotens Knotens vom Endcondensator, n theoretisch folgende Gleichungen: Z . zaz' taug—— 3t(z + x) . fang - = A