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478 25. Allgemeine Theorie der Elektricität und des Magnetismus. N. Tesla. Oh light and other high frequency phenomena. Nature 48, 136—140, 1893f- Electr. Rev. 32, 682—684, 714—716, 754—757; 33, 22—26, 51—53, 81—83, 110—111, 153—154, 192—193, 1893. Electr. World 21, 407—417. Der Artikel giebt ein Referat über zwei Vorträge, die Tesla im Februar und März 1893 im Franklininstitute zu Philadelphia und vor der National Electric Light Association zu St. Louis ge halten hat. So weit sich aus demselben ersehen lässt, ist in experimenteller Beziehung etwas wesentlich Neues gegenüber den älteren Versuchen des Verf. nicht vorgeführt worden. Leider hat aber der Referent sein Augenmerk weniger auf eine Beschreibung der vorgeführten Versuche, als vielmehr auf eine Wiedergabe der theoretischen Speculationen gerichtet, zu denen Tesla neigt, und die manchmal so an das Phantastische streifen, dass sie an wissenschaftlichem Interesse einbüssen. C. Br. II. Ebekt. Die TESLA’schen Versuche. Naturw. Bundsch. 9, Nr. 1, 2, 3. 29 S. 1893. Eine präcise Darstellung der Methode und der Ilauptresultate der TESLA’schen Versuche mit Strömen hoher Spannung und Frequenz. Die theoretischen Anschauungen Tesla’s werden zum Schluss einer scharfen und berechtigten Kritik unterworfen. Gz. Schoentjes. Apparatus for performing the Tesla experiments. Electr. New-York 15, 403. Mit einem Inductionsapparate von 20 X 40 cm und einigen Accumulatoren lassen sich viele der TESLA’schen Versuche mit elektrischen Schwingungen ausführen. Str. J. Tuma. Zur Theorie der Herstellung hochgespannter Ströme von hoher Frequenz mittelst oscillatorischer Condensatorentladungen. Wien. Anz. 1893, 300—301. Wien. Ber. 102 [2a], 1352—1360, 1893f- Der Verf. stellt die Differentialgleichungen für eine Anordnung auf, wie man sie vielfach für die TESLA’schen Versuche benutzt. Der Strom von einer Quelle hohen Potentials geht einerseits durch einen Condensator zu einer primären Spule und andererseits zu einem parallel geschalteten Funkenmikrometer im starken mag netischen Felde.