4 6 0 25. Allgemeine Theorie der Elektricität und des Magnetismus. dadurch als Ausdruck für die Potentiaklifferenz zwischen Polen und Aequator in einer genügend lange Zeit rotirenden Flüssigkeit : E s — qjr' 1 (v 2 — Tf) (Kat — An). ni 2 . 10~ 8 Volt. Iv. Fessenden. Conductors and insulators. Electr. World 21, 157, 202—203, 224—225, 341, 358. 373. Verf. bespricht die Theorie der elektrischen Leitung auf Grund der Atomtheorie des Lord Kelvin, der Theorie von Lodge und der Dissociationstheorie. In der Fortsetzung beschäftigt sich Verfasser mit der Strom erzeugung im Element und der Elektrolyse. Die Wanderung der Ionen sucht er körperlich darzustellen, indem er die Vorgänge beschreibt, welche.der Beschauer in einer unendlich vergrösserten Zersetzungsquelle wahrnehmen würde, wenn die Ionen sichtbar wären. Alsdann wird die Dissociationsgeschwindigkeit besprochen, im Hinblick auf Kohlrausch’s Arbeiten. Es folgt die Betrachtung der Leitfähigkeit der Lösungen und deren Vorherbestimmung — Alles in leicht fasslicher, fast populärer Darstellung. Licht. .1. PuLU.r. lieber die Phasendifferenz zwischen der elektromotorischen Gesammtkraft und der Spannungsdifterenz an einer Verzweigungs stelle des Stromkreises bei Anwendung harmonischer Wechsel ströme. Wien. Anz. 1893, 91 f. Die gesuchte Phasenditferenz ist positiv, negativ oder Null, je nachdem die Zeitconstante des Ilauptstromkreises incl. Elektricitäts- quelle grösser, kleiner oder gleich ist der resultirenden Zeitconstante beider Zweigströme. Wenn man den Fall der Gleichheit experi mentell realisiren kann, so kann man daraus die Selbstinductions- coefficienten vergleichen. G~~. •I. Puluj. Eine Methode zur Messung der Phasendifferenz von harmonischen Wechselströmen und deren Anwendung zur Be stimmung der Selbstinduction. Wien. Anz. 1893, 90—91 f. In den Hauptstrom sowohl, wie in die beiden Zweigströme wird je ein Elektrodynamometer mit hinter einander geschalteten Spulen eingeschaltet. Sind A, Aj, A 2 die Reductiosfactoren, <p, <j> l ^