Dvsox. 435 fortschreitet, wo E der Centralabstand der beiden Ellipsoide be deutet. Es ist nämlich im Laufe der Entwickelung die #-Axe bezw. die w-Axe durch die Centra der beiden Ellipsoide gelegt worden, wodurch a = a' = b = b' = 0, q = (c — c')£ = E cos fr wird. Es ist zu bemerken, dass auch Laguerre die Möglichkeit zeigt, seinen Ausdruck nach Potenzen von zu entwickeln. v. Schaewen giebt aber, durchaus verschieden von Laguerre, diese Entwickelung wirklich und zeigt, dass die Convergenz derselben an die folgende Bedingung geknüpft ist: ,,Werden die beiden gegebenen Ellipsoide durch zwei confocale ersetzt, so ist die Convergenz vorhanden bis zur Berührung zweier Ellipsoide, deren Axen die Ungleichung ß) VA 2 — C 2 4- VA' 2 — C' 2 < VC 2 + <5 4- ]/C 2 + ö' erfüllen.“ c) Einige Glieder der Reihenentwickelung werden noch be sonders bestimmt und schliesslich das Resultat auf den Fall an gewandt , dass die beiden Ellipsoide sich wenig von der Kugel unterscheiden und ihr Centralabstand E gegenüber den Dimensionen der Körper gross ist. 7/7. F. W. Dyson. The potential of an anchor ring. Phil. Trans. A. 184. 43—95 u. 1041—1106, 1893 t. [Proc. Roy. Soc. 53, .372—375, 1893. [Nature 48, 45, 1893. a) Sind r, 0, <p die Coordinaten irgend eines Punktes ausser halb eines Ringes, dessen Centralkreis den Radius c hat, so ist n o d q> — 2 er sin 0 cos eine Lösung der LAPEACE’schen Glei chung, die endlich in allen ausserhalb des Ringes gelegenen Punkten ist und in der Unendlichkeit verschwindet. Desgleichen sind , für z — r . cos (~> und die Differentialquotienten von J und d # nach c Lösungen der LAPLACE’schen Gleichung.