SrCBEHSTKIS. 431 Daraus erhält man nun /, indem ja . 1 | Um /dv tt \ Um 4 TT \r = d\dn) r = d\dn/l ist; man bekommt schliesslich: 2 |/(d 2 — e 2 ) (d- — e» cos 2 0) Der zweite Theil der Arbeit ermittelt u und k. Wird das dreiaxige Ellipsoid auf elliptische Coordinaten bezogen, also p . a v x = —— u. s. w., b c und bedeutet F o die LAMü-HEBMiTE’sche Function zweiter Ordnung und zweiter Art für den Fall, dass in dem Zahlenparameter w (ii + 1) das n gleich Null gesetzt, so folgt: = % (</ 2 — e 2 ) F, («), u a = % (g 2 — e 2 ) F o (p), k = - (g2 ~ C?) • 4 l/(« 2 — fi 2 )(a 2 — v 2 ) 111. n — cd E (4w + n = 0 L. Silberstein. Ueber die Bewegung eines elektrisirten Körpers in einem Dielektricum. Wied. Ann. 48, 262—271, 1893 t. Es bewege sich der Mittelpunkt 0 einer gleichmässig elektrisirten Kugel längs einer Geraden mit der Geschwindigkeit w in einem Dielektricum, dessen speciflsche inductive Capacität gleich K sei. Die Kugel möge sich sammt den von ihrer Oberfläche ausgehenden Inductionsröhren wie ein starres System bewegen. Die auf gespeicherte elektrische Energie wird dann überall im Felde in Richtung des Vectors w mit der Geschwindigkeit w strömen. Dadurch wird ein magnetisches Feld von der Stärke „ sin t II = Ke a r 2 erzeugt, wo f den Winkel zwischen der augenblicklichen Bewegungs richtung und dem Radiusvector r bedeutet. Die magnetische Kraft wirkt in jedem Punkte des Feldes, wo e von 0 und ?r verschieden