404 25. Allgemeine Theorie der Elektricitat und des Magnetismus. ir ov v das Volumen, p' ü den Werth der Wechselwirkungen zwischen den materiellen Massen“ bedeuten; weiter wird hypothetisch an worin U o »he ganze elektrische Energie und 14 „die Energie und elektrischen ist, worin 7c die Dielektricitätsconstante, li die elektrische Kraft be deuten, und mit Hülfe von zwei Hauptsätzen der Wärmetheorie wird die erste Hauptformel abgeleitet 1) + worin p' den Druck im Dielektricum, von p', wenn R = 0 ist, bedeuten. Um nun die zweite Hauptformel abzuleiten, nennt der Verf. 7 die ganze Energie seines geladenen Condensators und setzt f — U n U II + 14, Energie des ungeladenen Condensators, 11' die können“; in die LippMANx’sche Lösung der Condensatoraufgabe seien zwei sich gegenseitig aufhebende. Fehler eingegangen: Bedeuten 211, x und p die Ladung, das Potential und den Druck eines ebenen Gascondensators, so ist C in der Formel dM= Cdx + hdp nicht die Capacität, da das Volumen des Condensators von x und p abhängt; ferner ist nach Lippmann die äussere Arbeit bei einem isothermischen Process dL = xdM—pdv, nach dem Verf. aber soll es heissen dh = xd211"+ (p 0 —P)dv, worin die Anziehung der Condensatorplatte bedeutet. Im zweiten Capitel wird des Verf. Theorie der Elektrostriction entwickelt. Für einen ebenen Flüssigkeitscondensator mit unbeweg lichen Seitenwänden und beweglicher oberer Belegung nimmt der Verf. an, dass die Anziehungskraft der Belegungen genommen 14 = &17 2 , und aus den thermodynamischen Grundgesetzen abgeleitet Sn 8 T kv . 1 „ dk m Mit Hülfe dieser Formel werden nun die Aenderungen von r und T beim Elektrisiren berechnet, sowie die specifischen Wärmen