21. Quellen der Wärme. 296 Mittelst dieser Formel berechnet der Verf. die lonisirungswärnie des Kupfers und zeigt dann, wie sich aus dieser Zahl mittelst der thermochemischen Daten die lonisirungswärnie der übrigen Metalle und des Wasserstoffs ableiten lässt. Er gelangt dabei zu folgender Tabelle : Für eine Valenz Kalium • + 610 K 610 K Natrium • + 563 n 563 » Lithium • + 620 n 620 n Strontium ■ + 1155 » 578 n Calcium . 4- 1070 r> 535 » Magnesium • + 1067 n 534 Aluminium ■ + 1175 r> 392 n Mangan • + 481 240 n Eisen (Ferroionen) • + 200 100 „ (Ferroionen in Ferriionen) — 121 n — 121 n Kobalt • + 146 » 4- 73 n Nickel • + .135 n 68 n Zink • 4- 326 163 n Cadmium • 4- 162 n 81 n Kupfer (Cupriionen) . — 175 » — 88 „ (Cuproionen) .... . — 170 »(?) — 170 - (?) Quecksilber , — 205 n — 205 .. Silber , — 262 n — 262 n Thallium • + 10 + 10 Blei — 10 — 5 Zinn + 20 r> + 10 n Für die lonisirungswärnie der Halogene berechnet der Verf. folgende Werthe: Chlor Brom (flüss.) Jod Fluor 401 K 291 K 139 K 498 K Für die Bildung von Hydroxylionen aus Sauerstoff- und Wasser stoffgas berechnet der Verfasser unter Zugrundelegung der von Arrheniüs angegebenen Zahl von 4- 135 K für die Bildungswärme des Wassers aus Wasserstoff- und Hydroxylionen 575 K, für ihre Bildung aus Sauerstoff und Wasser 430 K für jedes Atom Sauer stoff. Der Verfasser schlägt vor, die Kationen durch Punkte, die Anionen durch Striche zu bezeichnen. K - bezeichnet Kaliumionen, CI' Chlorionen, beide in wässeriger Lösung. So entstehen z. B. die Gleichungen: H = H- — SK; CI = CT + 401 K, O, -j- 2H S O = 4 011' + 4.515K. Am Schlüsse zeigt der Verf., dass seine Gleichung für w sich in Uebereinstimmung mit der von W. Gibbs und v. Helmholtz