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Naumann. de Forcrand. Stohmann. 277 Col. 111 die Bildungswärme enthält: und Gleichungen geben hierfür Cal. + Bf/r. 0,8 25,0 27,8 11,0 III. 8,0 Cal. 846,8 Cal. 800.5 „ 931.5 r C 6 H 8 C r ,H 10 c 6 h,. II. 848,0 892,0 933,2 F. Stohmann. Calorimetrische Untersuchungen. XXIX. Abhandlung. Hydrirung geschlossener Ringe (4. Mittheilung) von F. Stohmann und H. Langbein. Leipzig. Ber. 1893, 5, 477—484f- J. f. prakt. Chem.. N. F. 48. 447—453, 1893. Die Verf. haben die Verbrennungswärme der drei von v. Bayer dargestellten Hydrobenzole ermittelt und die in der folgenden Tabelle mitgetheilten Werthe erhalten, wobei Col. 1 die Verbrennungswärme eines Grammmolecüls bei constantem Volumen, Col. II die Ver brennungswärme bei constantem Druck, aus den Elementen F. Stohmann. Calorimetrische Untersuchungen. XXX. Abhandlung. Ueber den Wärmewerth der aliphatischen Säuren, von F. Stoh mann, Cl. Kleber, H. Langbein und P. Offenhauer. Ber. über d. Verh. d. Königl. Sachs. Ges. d. "Wissenscli., math.-phys. Classe 1893, 604—658 f. J. f. prakt. Chem., N. F. 49, 99—129, 1894f. Da bei dem Verf. Zweifel an der Richtigkeit seiner hierher gehörigen, im Jahre 1885 (siehe diese Ber, 1885) ausgeführten C, ; 1I 14 gefunde- Dihydrobenzol . . Tetrahydrobenzol . Hexahydrobenzol . Unter Zuhülfenahme der früher für C, ; II,. nen Werthe der Verbrennungswärme bei constantem Druck (779,8 und 991,2 Cal.) bestätigt sich das im Jahre 1890 von Stohmann aufgestellte Hydrirungsgesetz des Benzols, nach welchem die ersten beiden an das Benzol angelagerten II-Atonie den grössten Energie zuwachs, die beiden folgenden einen geringeren, die dritten einen gleich geringen wie die zweiten bewirken, während das vierte Paar wieder eine andere Vergrösserung des Energiezuwachses bedingt. Im Benzolkern können mithin nicht drei gleichwerthige Doppel bindungen vorhanden sein. Die Bindungen sind am festesten im intacten Benzolkern, am lockersten bei den Di- und Tetrahydrover bindungen und erreichen in den Hexahydroverbindungen wieder einen hohen Grad von Stabilität, der aber dem des ursprünglichen Kernes nicht gleich kommt. Folgende einen Zahlenausdruck: f'6 Hfi C 6 H 8 C«H 10 CsHjj Ha tl c lI K II 2 = C 6 H 10 Hj = C e H lä n 2 = c 6 h h