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Das Mittel stimmt mit der speeifischen Wärme etwa bei 16°, Grad C. .T Grad C. d J 5 + 0,002 50 4,2105 55 — 0,004 30 4,1819 10 — 0,000 50 4,1979 60 — 0,003 70 4,1845 15 — 0,002 50 4,1895 65 — 0,003 10 4,1870 20 — 0,003 85 4,1838 70 — 0,002 45 4,1898 25 — 0,004 74 4,1801 75 — 0,001 80 4,1925 30 — 0,005 23 4,1780 80 — 0,001 14 4,1954 35 — 0,005 45 4,1773 85 — 0,000 43 4,1982 40 — 0,005 45 4,1773 90 + 0,000 25 4,2010 45 — 0,005 20 4,1782 95 4- 0,000 90 4,2038 50 — 0,004 80 4,1898 Mittel 4,18876 welche der Verf. nunmehr als Einheit annimmt. Dann lassen sich folgende Interpolationsformeln für die specifische Wärme des Wassers hinschreiben: Zwischen 5° und 37,5° . . . . . . S = 0,99733 + 0,0000035 (37,5—1)‘ + 0,00000010 (37,5—t) s „ 37,5° „ 55° ... . . . . S = 0,997 33 4- 0,000003 5 (37,5—t) 2 — 0,00000010 (37,5—t) 3 über 55° . . . S = 0,998 50 4- 0,000120 (t—55) -j- 0,000000 25 (t—55) 2 Scheel. E. van Aubel. Bemerkung zu der Mittheilung des Herrn W. Francis Magie: „lieber die specifische Wärme von Lösungen, die keine Elektrolyte sind.“ Phys. ZS. 1, 282—283, 1900 f. Gegenüber dem Resultate Magie’s, dass die Molecularwärme eines Körpers in einem Gemenge meistens constant sei, hebt Verf. hervor, dass diese Beziehung zu bestehen aufhört, sobald die Con centration zunimmt, und führt dies an Glycerin-Wasser-Mischungen näher aus. Auch weist Verfasser auf die gegentheiligen Resultate anderer Forscher und auf seine eigenen bisher nicht veröffentlichten hin, wonach die specifische Wärme von Ameisensäure-Wasser- Mischungen kleiner ist als die aus der Mischungsregel abgeleitete. Verf. hält weitere Untersuchungen über Anilin-Wasser- und über Glycerin-Aethylalkohol-Mischungen für wünschenswert!!. Scheel. ,H. Teudt. Ueber die Aenderung der speeifischen Wärmen wässe riger Salzlösungen mit der Temperatur. Diss. Erlangen. 32 S. 1900. Erlang. Ber. 31, 131—160, 1900 f. Die Untersuchungen des Verf. wurden im Temperaturintervall