182 19 b. Zweiter Hauptsatz. Anwendung beider Hauptsätze. untersucht. #'i = werden die Aenderungen der von Planck eingeführten negatives thermodynamisches Potential nach Gibbs, dividirt in 8 _ V P dp T d E = d Q —p dv — E d n y n t stellen die Molecülzahlen dar, u 2 u - s - f- d> e thermodynamischen Potentiale der einzelnen Componenten mit den Molecülzahlen Wj u. s. f. Es wird somit entsprechend obiger Bezeichnung ft 3 , g y oder tl’i = 5 T on. Es Grösse, durch die negative absolute Temperatur, also von = 8- }, (£ + i>7) Wie unmittelbar folgt, ist 0 V 1 _ 1 ZT — rA Die Molecüle n, u. s. f. können dissociirt sein, der Dissociationsgrad in gewöhnlicher Weise wird mit «,/S,.... bezeichnet. Da beim Dissociationsgleichgewichte das totale Potential keine Aenderung erfährt, so stimmen die totalen Differentialquotienten von t/i nach T und p mit den partiellen überein. d V' Durch totale Differentiation von nach w, ergiebt sich: d 1 (1) „ = +»"■) dtt'i v i dT “ 1' worin dE. dV = e, -— = Vj. d d Diese Bezeichnungen werden auf den Fall angewendet, dass Re- actionen eintreten, wofür bei Gleichgewicht 27 v, V’: = 0 ist. v x die Coefficienten der Reactionsgleichung. Es geschieht dieses durch totale Differentiation nach «j u. s. f. Dann ergeben sich die allgemeinen Gleichungen: (2) v f v 8 ’M — • v ( f. 0 ’M = — J1 • 1 8T/ IP’ 1 P Die if’ in diesen Gleichungen gelten sowohl für den dissociirten Zustand als auch für den nicht dissociirten. Aus wird eine weitere bekannte Function V 1 ' durch — tf»' log c gewonnen, worin c die moleculare Concentration der Com-