Callendab. Tbevob. Onnes. Boynton. Guichard. Thybavt. 177 J. E. Trevor. Relationships between thermodynamic fundamental functions. Journ. Phys. Chem. 4, 570—584, 1900 f. Für die drei thermodynamischen Potentiale F= U — f)S G- — U pv H = U + pv — OS lassen sich gegenseitige Beziehungen entwickeln, indem an Stelle von S u. s. f. die partiellen Differentialquotienten von F, G, H ein geführt werden. Das Gleiche geschieht dann für die Form dieser Grössen bei mehreren zusammen bestehenden Zustandsphasen. Nn. H. Kammerling Onnes. Die reducirten GiBBs’schen Flächen. Arch. Nöerl. (2) 5, 665—678, 1900 f. Es werden die Principien angegeben, nach welchen Verfasser GiBBB’sche Flächen dargestellt hat, sowie einige Folgerungen aus den erhaltenen Curven gezogen, insbesondere für den Fall, in welchem die specifische Wärme des gesättigten Dampfes ihr Zeichen umkehrt. Nn. W. P. Boynton. Gibbs thermodynamical model. Phys. Rev. 10, 228 —233, 1900 f. Nature 61, 414—415, 1900. — — Gibbs thermodynamical model for a substance following van der Waals equation. Phys. Rev. 11, 291—303, 1900 f. In der ersten Bemerkung wird von Versuchen berichtet, die GiBBs’sche thermodynamische Fläche zu construiren. In dem zweiten Aufsatze sind die einzelnen charakteristischen Curven aus der van der WAALs’schen Gleichung entwickelt unter der Annahme, dass c v constant ist. Diese Curven werden graphisch dargestellt. Nn. C. Guichard. 1900 f. A. Thybaut. thermiques. C. Guichard. Sur les surfaces isothermiques. C. R. 130, 159—162, Sur les equations harmoniques et les surfaces iso- C. R. 130, 387—390, 1900 f. Sur une transformation des surfaces isothermiques. C. R. 130, 477—480, 1900t- Diese drei Arbeiten haben wesentlich mathematisches (geo metrisches) Interesse. Nn. Fortachr. d. Phys. LVI. 2. Abth. 12